Martin Ødegaard 2.0? Arsenal will Arda Güler von Real Madrid loseisen | OneFootball

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·21. November 2024

Martin Ødegaard 2.0? Arsenal will Arda Güler von Real Madrid loseisen

Artikelbild:Martin Ødegaard 2.0? Arsenal will Arda Güler von Real Madrid loseisen

Der FC Arsenal ist offenbar heiß auf Arda Güler, der bei Real Madrid nicht gerade glücklich ist. Die Londoner sehen in dem talentierten Türken angeblich einen Martin Ødegaard 2.0.

Dass Arda Güler mit seiner sportlichen Situation bei Real Madrid unzufrieden ist, hatte Fussballeuropa.com schon vor einigen Wochen berichtet. Bayer Leverkusen signalisiert grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit. Einer der Vereine, die mit den Blancos bereits direkt in Kontakt stehen sollen, ist der FC Arsenal.


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Wie die Sport berichtet, sehen die Gunners in Güler eine Art Martin Ødegaard. Den im roten Bezirk Londons mittlerweile zum Kapitän und Starspieler aufgestiegenen Norweger hatte Arsenal aus seiner bei Real deprimierenden Situation geholt, ihn erst ausgeliehen und im Sommer 2021 für 35 Millionen Euro fest verpflichtet.

Die Gunners sind dem Bericht zufolge an einer Ausleihe Gülers interessiert – wie einst bei Ødegaard. Dessen Werdegang soll Güler als Denkanstoß für seine eigene Situation dienen. Wenn er bei Real Madrid keine Gelegenheit erhält, zu spielen oder seine Klasse unter Beweis zu stellen, öffnet Arsenal ihm die Tür, damit er seinen Platz finden kann.

Arda Güler will bei Real Madrid durchstarten, aber...

Güler hat bei Real einen bis 2029 datierten Vertrag unterschrieben mit dem Ziel, bei den Blancos eine große Karriere zu starten. Unter den aktuellen Umständen ist dieses Vorhaben allerdings akut gefährdet, genauso wie seine bei weiterhin ausbleibender Spielzeit stagnierende Entwicklung.

In der laufenden Saison kommt Güler auf zwölf Einsätze in allen Wettbewerben, die sich auf lediglich 307 Spielminuten verteilen lassen. Der 19-Jährige erhält zwar regelmäßig Lob von bekannten Persönlichkeiten aus der Branche, zuletzt schwärmte Jose Mourinho über ihn, bei weiterhin ausbleibender Spielzeit nützt allerdings alles Lob der Welt nichts.

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