fussball.news
·16. Juni 2023
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·16. Juni 2023
Der VfB Stuttgart wird im Sommer einige verliehene Spieler wieder am Neckar begrüßen. Davon dürfte allerdings nur ein kleiner Teil bleiben.
Dies berichten die Stuttgarter Nachrichten. Wie die Zeitung erfahren haben will, sollen etwa Mateo Klimowicz (Ateltico de San Luis), Roberto Massimo (Academico Viseu), Momo Cisse (Wisla Krakau) und Clinton Mola (Blackburn Rovers) nach ihrer Rückkehr keine Perspektive beim VfB Stuttgart haben. Wohin es das Quartett ziehen könnte, sei allerdings ungewiss. So verfüge San Luis über eine Kaufoption von 3,5 Millionen Euro für Klimowicz, während Massimo Begehrlichkeiten bei Vitoria Guimaraes geweckt haben soll. Kompliziert gestalte sich die Suche nach einem Abnehmer für Cisse, auch bei Mola bahne sich kein konkreter Transfer an.
Das Trio um Leonhard Münst (St. Gallen), Wahid Faghir (FC Nordsjaelland) und Mohamed Sankoh (Vitesse Arnheim) habe dagegen größere Chancen auf einen Neustart. So werde Münst für die U21-Mannschaft eingeplant, während Faghir und Sankoh von der Situation im Sturm profitieren könnten. Gemäß den Stuttgarter Nachrichten sei die Zukunft von Luca Pfeiffer und Juan Jose Perea offen, darüber hinaus sei auch der Verbleib von Serhou Guirassy nicht gesichert. Der Torjäger soll demnach über eine Ausstiegsklausel verfügen. Bliebe er dennoch beim VfB, solle entweder Faghir oder Sankoh ein weiteres Mal verliehen werden, heißt es.