OneFootball
Simon Schmidt·31. Juli 2024
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Simon Schmidt·31. Juli 2024
Eigentlich ist der Fußball ja ein emotionaler Sport, er weckt in uns ganz unterschiedliche Gefühle: Freude, Trauer, Ekstase, Angst. Der Fußball ist aber auch ein Geschäft, in dem es um Millionen geht, an dem tausende Arbeitsplätze hängen. Eben deswegen geht es oftmals bitterernst zur Sache. Der Spaß bleibt dabei etwas auf der Strecke.
Das wollen wir so nicht akzeptieren – und holen ihn daher nun mittwochs immer ganz bewusst zurück! Mit unseren Memes greifen wir die fußballerischen Ereignisse der letzten Tage auf. Und bringen dich damit hoffentlich zum Schmunzeln.
Wer wissen will, wie gut Riccardo Calafiori bei der EM war, braucht einfach nur Christoph Kramer zu fragen. Alle Arsenal-Fans wiederum dürfen sich freuen, den EM-Shootingstar schon bald im Gunners-Trikot zu sehen. Laut Medienberichten wechselte er für 45 Millionen Euro nach England.
"Der Mittelfuß ist wahrscheinlich gebrochen", hatte Max Eberl nach dem Testspiel gegen den 1. FC Düren gesagt. Bayerns Neuzugang Hiroki Ito wird deshalb mehrere Wochen ausfallen. Wir können uns ungefähr vorstellen, wie sich Eberl danach gefühlt haben muss.
Apropos Bayern und Max Eberl: Während er zusammen mit Christoph Freund bereits drei Transfers eingetütet hat, sprach einer über Transfers, der beim Rekordmeister eigentlich gar nicht mehr dafür verantwortlich ist. Uli Hoeneß sagte, dass keine Spieler mehr kommen würden, bevor andere abgegeben werden. "Der FC Bayern hat keinen Geldscheißer", so der Ehrenpräsident weiter.
Während bei Bayern Hoeneß Ansagen macht, gibt es bei Borussia Dortmund Ärger um Youssoufa Moukoko. Dessen Berater teilte gegen den Klub aus und das bei einem Journalisten und Transferexperten mit der womöglich größten weltweiten Reichweite. "Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber das wurde nicht eingehalten", sagte Patrick Williams gegenüber Fabrizio Romano. Nicht verwunderlich, dass sich diese Nachricht ziemlich schnell verbreitete.
Bei einem Freundschaftsspiel zwischen Manchester City und Milan hielten es die Verantwortlichen von 'City TV' für eine gute Idee Zlatan Ibrahimovic vor die Kamera zu lotsen. Da hatten sie aber die Rechnung nicht mit dem Schweden gemacht. "Habt ihr überhaupt irgendwelche Zuschauer bei City TV?", witzelte er und erhielt im United-Lager viel Anerkennung für diese Aussage.
Fast zwei Stunden dauerte es im Olympia-Spiel zwischen Argentinien und Marokko, bis es zum Einsatz des VAR kam. Zuvor hatte der Schiedsrichter beide Teams in die Kabine geschickt, weil unter anderem Feuerwerkskörper auf den Platz flogen. Für alle Beteiligten sah es so aus, als würde die Partie damit enden. Doch der Schiedsrichter wollte das Spiel noch zum Ende bringen. Sehr zum Ärger der Argentinier. Denn als das Spiel weiter ging, nahm der VAR deren Tor zum 2:2-Ausgleich zurück. Drei Minuten später war das Spiel dann Schluss.
Wie kommt man an Infos zum Gegner? Analyse war gestern. Stattdessen behalfen sich Teile des kanadischen Trainerteams der Frauen mit Drohnen, um die Neuseeländerinnen auszuspionieren. Blöd nur, wenn das Ganze raus kommt. Dafür gab es sechs Punkte Abzug für die Gruppenphase.
Viele französischen Teams dürften sich nun Chancen auf eine spannende Meisterschaft erhoffen, nachdem Kylian Mbappé PSG verlassen hat. Doch ganz verlässt er Frankreich nicht.
Der Stürmer steigt beim französischen Zweitligisten SM Caen ein. 80 Prozent des Klubs sollen nun Mbappe und seinem Unternehmen gehören. Ob der Franzose den Klub schon bald in die Ligue 1 führen kann?