fussballeuropa.com
·5. Juli 2024
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Mit der Verlängerung von Erik ten Hag hat Manchester United die Weichen für die kommende Saison gestellt und kann die Kaderplanung angehen. Dabei spielt Marcus Rashford einem Bericht zufolge keine Rolle in den Gedankenspielen des Niederländers. Das United-Eigengewächs darf gehen und soll die Kassen der Red Devils füllen.
Mit 40 Torbeteiligungen in 56 Spielen war Marcus Rashford in der Saison 2022/23 noch einer der besten Spieler der Welt. Die Folgesaison bringt es der Stürmer nur auf 13 Scorer, kam allerdings immerhin in 43 Spielen zum Einsatz. Ist die Zeit bei seinem Jugendklub nun nach über acht Jahren bei den Profis vorbei?
Wie The Sun berichtet, darf und soll der Stürmer gehen und den Red Devils Geld in die Kassen spülen. Demnach plant Erik ten Hag nicht mehr mit dem 26-Jährigen. Der Niederländer hat entgegen allen Erwartungen das Vertrauen der United-Bosse bekommen und kürzlich sogar einen neuen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Das dürfte die Aussichten für Rashford nicht verbessert haben.
Denn die Beziehung zwischen den beiden gilt als angespannt, nachdem Rashford sich im vergangenen Jahr mehrfach Fehltritte geleistet hat. Im Januar verbrachte der Engländer eine Party-Nacht in Wales und verpasste deshalb das Training am nächsten Tag. Bereits im Oktober zuvor gab es einen Vorfall, bei dem Rashford trotz einer Derby-Niederlage gegen Manchester City ausgelassen in einem Nachtclub feierte.
Dies hat offenbar nachhaltig für Unstimmigkeiten mit Ten Hag gesorgt. Erst im Juli 2023 verlängerte der 60-fache englische Nationalspieler seinen Vertrag bei den Red Devils bis 2028. Bereits seit seinem neunten Lebensjahr spielt Rashford für den englischen Rekordmeister und gilt auch deshalb als Publikumsliebling.
Wo es für den Stürmer weitergehen könnte, ist offen. ManUnited soll ab 70 Millionen Euro aufwärts gesprächsbereit sein. Als möglicher Abnehmer wurde in der Vergangenheit des Öfteren Paris Saint-Germain genannt. Die Franzosen sind auf der Suche nach einem Ersatz für Kylian Mbappe.
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