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·12. März 2024

Neben Neymar: Auch Ibrahimovic wird Teil der "Kings League"

Artikelbild:Neben Neymar: Auch Ibrahimovic wird Teil der "Kings League"

Gerard Pique gründete 2022 mit anderen Fußballpersönlichkeiten und Internet-Stars die "Kings League". In diesem Sommer soll das Projekt "Kings World Cup" starten: Neben Neymar ist auch Zlatan Ibrahimovic dabei.

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Ibrahimovic: "Willkommen zu meiner WM"

Vom 23. Mai bis 8. Juni organisiert Gerard Pique den "Kings World Cup" in Mexiko. Auch Zlatan Ibrahimovic wird Teil davon sein. Der frühere Stürmerstar, der mit Pique in der Saison 2009/10 beim FC Barcelona spielte, wird das Preisgeld in Höhe von einer Million Dollar an das Gewinner-Team übergeben. Das wurde am Dienstagabend offiziell bekanntgegeben. Der Schwede erklärte: "Es gibt niemanden, der meinen Namen nicht kennt. Ich vermisse Fußball nicht, Fußball vermisst mich. Ich bin der Beste. Ich bin der König der Könige. Willkommen zu meiner WM."


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Bei der "Kings League" spielen aktuelle und ehemalige Größen aus dem Fußball sowie Stars aus dem Streaming- und Unterhaltungsbereich im Sieben gegen Sieben auf Kleinfeld. Beim "Kings World Cup" treten 32 Mannschaften an. Unter anderem sind zehn Teams aus Spanien und zehn aus Lateinamerika vertreten. Bei einer der zwei Mannschaften aus Brasilien ist Neymar Co-Präsident. Neymar und Pique spielten von 2013 bis 2017 gemeinsam für den FC Barcelona, mittlerweile steht Neymar in Saudi-Arabien bei Al-Hilal unter Vertrag, fällt allerdings aufgrund eines Kreuzbandrisses weiterhin aus.

Kommt die "Kings League" auch nach Deutschland?

Ob die "Kings League" bald auch nach Deutschland kommen könnte? Alex Bardera, Strategiechef von Piques Betreiberfirma "Kosmos", sagte kürzlich gegenüber Sport Bild: "Die Kings League ist eine weltweite Bewegung und daher wird sie natürlich auch nach Deutschland kommen." Weiter erklärte Bardera: "Deutschland ist einer der europäischen Märkte, die wir quasi von Anfang des laufenden Expansionsprozesses beobachten. Aktuell sind wir an einem sehr fortgeschrittenen Punkt unserer Ankunft – sowohl bei der Vermarktung als auch der operativen Planung – und prüfen, welche der richtige Moment für einen Start ist. Dabei betrachten wir alles, was es dafür braucht, um so ein Projekt zu starten."

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