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Steven Gerrard ist bereits als Trainer in Saudi-Arabien tätig. Der 43-Jährige unterschrieb jüngst bei Al-Ettifaq. Bald könnte die Saudi Pro League auch Gerrards langjährigen Nationalmannschaftskollegen John Terry als Cheftrainer begrüßen.
Der Al-Shabab FC buhlt um die Dienste von John Terry. Entsprechende Gerüchte bestätigte die lebende Legende des FC Chelsea jetzt. "Es hat Gespräche gegeben, aber noch befinden sie sich in einem frühen Stadium", sagte Terry laut The Sun.
Wie die Boulevardzeitung berichtet, fanden die Verhandlungen zwischen dem saudiarabischen Erstligisten und John Terry im vergangenen Monat in Frankreich statt. Der Brite soll einer von vier Trainer-Kandidaten sein, könnte aber angeblich auch einen Sportdirektor-Posten ausführen.
Sollten sich Terry und Al-Shabab einigen, wäre er bereits der dritte ehemalige englische Superstar, der eine Trainertätigkeit in der Wüste nachgeht. Liverpool-Legende Steven Gerrard ist seit Anfang Juli Trainer von Al-Ettifaq. Gerrards Ex-Mannschaftskollege Robbie Fowler trainiert eine Etage tiefer in der zweiten saudischen Liga den Al-Qadsiah FC.
Terry hat nach dem Ende seiner ruhmreichen Spielerlaufbahn (unter anderem 717 Partien für den FC Chelsea) bisher zwei Trainerstationen übernommen: Bei Aston Villa und Leicester City war er als Assistenzcoach tätig, aktuell arbeitet er im Nachwuchsleistungszentrums des FC Chelsea.
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