Neuer Stürmer: Kolo Muani und ein begehrter Shootingstar im Visier von Juventus Turin | OneFootball

Medienberichten zufolge will Juventus Turin auf dem Wintertransfermarkt seine Offensivabteilung verstärken. Randal Kolo Muani und ein weiterer Stürmer sind neu im Gespräch.

In der Offensive von Juventus Turin klafft hinter Dusan Vlahovic eine Lücke. Der Serbe ist seit Monaten der einzige fitte Neuner, Arkadiusz Milik fällt seit Monaten aus. Medienberichten zufolge durchforstet Juve den Markt. Unter anderem Joshua Zirkzee und Niclas Füllkrug wurden bereits mit Juve in Verbindung gebracht. Nun werden zwei neue Kandidaten gehandelt.

Randal Kolo Muani, der Paris Saint-Germain im Winter verlassen darf und der unter anderem bei Manchester United gefragt ist, ist auch auf dem Radar von Juve gelandet. Laut Tuttomercatoweb sollen die Italiener die Chance wittern, den ehemaligen 95-Millionen-Einkauf der Franzosen auf Leihbasis zu verpflichten.

Cristian Shpendi weckt Juve-Interesse

Neben Kolo Muani, der nicht nur als Mittelstürmer, sondern auch links und rechts angreifen kann, haben die Piemonteser laut Tuttosport auch einen klassischen Neuner ins Visier genommen. Sein Name: Cristian Shpendi.

Der in Italien geborene albanische U21-Nationalspieler stürmt derzeit für den Zweitligisten Cesena und hat in 16 Spielen der Serie B beachtliche zehn Tore erzielt. Shpendi wechselte 2019 in die Jugendabteilung des Zweitligisten und wurde 2021 in die erste Mannschaft hochgezogen.

Seitdem trifft er fast in jedem zweiten Spiel (35 Tore in 82 Spielen). Doch um Shpendi, der noch einen Vertrag bis 2028 besitzt, buhlen neben Juventus Turin weitere Topklubs aus der Serie A (AC Florenz, SSC Neapel) sowie englische Vereine.

Giuntoli setzt auf Arkadiusz Milik

Juve-Boss Cristiano Giuntoli will Pläne, noch im Januar eine Verstärkung für die Offensive zu holen, nicht bestätigen. Der Manager setzt auf die baldige Genesung von Backup Arkadiusz Milik, der im vergangenen Sommer von Besiktas umworben wurde: "Milik hat mit dem Balltraining begonnen, wir sind zufrieden, das Knie macht keine Probleme." In zwei bis drei Wochen sei der Pole wieder einsatzbereit.