fussballeuropa.com
·6. Juli 2024
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Der FC Barcelona muss zunächst Spieler verkaufen, um auf dem Transfermarkt aktiv werden zu können. Einer der den Verein möglicherweise verlassen könnte, ist Ansu Fati. Neben dem FC Sevilla soll nun auch Fenerbahce Istanbul um Star-Trainer Jose Mourinho Interesse am Spanier zeigen.
Beim FC Barcelona hat man große Ziele, doch einen kleinen Geldbeutel. Bevor neue Spieler verpflichtet werden können, müssen andere Spieler zunächst verkauft werden. Als möglicher Kandidat würde zuletzt häufig Ansu Fati genannt, der von seiner Leihe an Brighton & Hove Albion zu den Katalanen zurückgekehrt ist.
Nun berichtet die Marca, dass Fenerbahce Istanbul um Star-Coach Jose Mourinho an einer Verpflichtung des 21-Jährigen interessiert sein soll. Demnach habe Mario Branco, Sportdirektor vom Istanbul-Klub, bereits Gespräche mit Ansu Fatis Berater Jorge Mendes und Barça-Sportdirektor Deco aufgenommen. Mourinho sei davon überzeugt, dass der Flügelspieler es unter ihm zu Bestleistungen bringen würde, heißt es.
Denn das war in den vergangenen Jahren nur selten der Fall, nachdem Fati in den Anfängen seiner Karriere riesiges Potenzial nachgesagt worden war. Durch etliche Verletzungen wurde er aber immer wieder zurückgeworfen und stand nie dauerhaft zur Verfügung. Das vergangene Jahr verbrachte der zehnfache spanische Nationalspieler dann auf Leihbasis bei Brighton & Hove Albion.
Dort sollte der Flügelspieler zurück zu alter Top-Form finden, allerdings fehlte er auch dort sehr häufig verletzt und verlor dadurch später seinen Stammplatz unter Roberto de Zerbi. Nun will er sich erneut bei Barça beweisen und auch die Verantwortlichen haben ihn noch nicht aufgegeben. Kürzlich wurde berichtet, dass er sich unter Hansi Flick während der Vorbereitung präsentieren darf.
Wie aussichtsreich das Werben von Fenerbahce daher ist, bleibt abzuwarten. Neben dem Türkei-Klub soll auch der FC Sevilla an Fati, dessen Vertrag noch bis 2027 läuft, interessiert sein. Die Andalusier sollen sogar schon ein Angebot über eine Leihe mit Kaufoption abgegeben haben. Barça lehnte allerdings ab.
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