fussball.news
·26. Januar 2024
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Immanuel Pherai kommt unter Tim Walter überwiegend auf der Achterposition zum Einsatz. Ludovit Reis verschärft mit seiner Rückkehr den Konkurrenzkampf, doch für Pherai ist das kein Problem.
In der 4-3-3-Formation des Hamburger SV werden die Karten neu gemischt. Jonas Meffert ist auf der Sechs gesetzt, davor kämpfen Laszlo Benes, Immanuel Pherai und Ludovit Reis um die beiden Startplätze auf der Acht. Angesichts seiner Ausbeute von 15 Scorerpunkten (9 Tore, 6 Assists) dürfte Benes gesetzt bleiben, umso spannender wird das Duell zwischen den beiden Niederländern Pherai und Reis.
Pherai, der im Sommer von Eintracht Braunschweig an die Elbe gewechselt ist, schätzt das Rennen um den Platz in der Startelf. "Ich liebe den Konkurrenzkampf. Da muss man immer fokussiert bleiben, sich konzentrieren, immer mehr machen. Ich bin dadurch in der laufenden Saison auch besser geworden", zitiert die Bild-Zeitung den 22-Jährigen. "Jetzt wird es spannend. Wie entscheidet der Trainer? Ich finde die Situation im Moment top", ergänzt Pherai, der betont, keine Angst vor der Ersatzbank des HSV zu haben. Auf dieser hat er bislang erst viermal Platz nehmen müssen.