Rose spricht über Poulsen & Silva – Baumgartner nimmt Rhythmus auf | OneFootball

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·30. Oktober 2024

Rose spricht über Poulsen & Silva – Baumgartner nimmt Rhythmus auf

Artikelbild:Rose spricht über Poulsen & Silva – Baumgartner nimmt Rhythmus auf

RB Leipzig hat gegen den FC St. Pauli am Dienstag ordentlich rotiert. Unter anderem brachte Cheftrainer Marco Rose Yussuf Poulsen und André Silva von Beginn an, und auch Verteidiger El Chadaille Bitshiabu sowie Keeper Maarten Vandevoordt freuten sich über Startelftickets im DFB-Pokal. Besonders überzeugend war die Leistung Poulsens, der einen wichtigen Anteil am 4:2-Sieg hatte. „Ich freue mich sehr für Yussi, dass er doppelt getroffen hat. Er hat keine so einfache Zeit hinter sich und nicht so viel Spielzeit“, beteuerte Rose. „In den Kurzeinsätzen hat er dadurch nachvollziehbar nicht immer den frischesten Eindruck gemacht. Jetzt hat er sich freigeblasen und es sehr gut gemacht.“ In einer etwas tieferen Rolle agierte Silva, der im offensiven Halbraum zu finden war. „André hat sehr viel fürs Team gearbeitet und er hatte ein paar gute Möglichkeiten. Ihm würde ich es auch gönnen, mal wieder zu treffen“, bilanzierte Rose, der noch einmal klarstellte: „Wir brauchen jeden Spieler und André hat jetzt zwei Einsätze in vier Tagen gehabt. Alle sollen dranbleiben.“

„Wir wollten Baumi weiter Rhythmus geben“

Ebenfalls in der Startelf stand Christoph Baumgartner, der aktuell den verletzten Xavi Simons vertritt und gegen St. Pauli weiteren Rhythmus aufnehmen sollte. Für Kontrahent Eljif Elmas blieb daher nur die Bank. „Wir wollten Baumi weiter Rhythmus geben, weil er einfach derjenige ist, der diesen bei den vielen Ausfällen einfach aufnehmen muss“, erklärte Rose, der Elmas erst in der Schlussviertelstunde für Silva einwechselte. „Elmas nimmt es im Moment sportlich. Wenn er reinkommt, gibt er unserem Spiel Impulse. Man sieht immer, was er für ein hervorragender Fußballer ist. Seine Aufgabe ist es, dranzubleiben“, so Rose, der mit Blick auf das Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund noch um den angeschlagenen Loïs Openda bangt.

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