Rostock: Vasiliadis hat sich an die Startelf rangekämpft | OneFootball

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·4. Oktober 2023

Rostock: Vasiliadis hat sich an die Startelf rangekämpft

Artikelbild:Rostock: Vasiliadis hat sich an die Startelf rangekämpft

Lediglich auf drei Kurzeinsätze kam Sebastian Vasiliadis an den ersten sechs Spieltagen für den F.C. Hansa Rostock, mittlerweile scheint sich der Sommerneuzugang von Arminia Bielefeld an der Ostsee aber durchgesetzt zu haben. Gegen Braunschweig stand der 26-Jährige zum zweiten Mal in Folge in der Startelf und hofft nun auf weitere Spiele von Beginn an.

Zweimal in Folge in der Startelf

Mit 51 Bundesligaeinsätzen (für Paderborn und Bielefeld) hat Sebastian Vasiliadis im Kader des F.C. Hansa Rostock die zweitmeisten Einsätze in Deutschlands höchster Spielklasse, der 26-Jährige wird lediglich von Lukas Hinterseer (56 Erstligaspiele) übertrumpft. Zumindest zu Saisonbeginn hatte der Deutsch-Grieche von dieser Erfahrung aber noch keinen Nutzen, nach seinem Wechsel von Arminia Bielefeld ins Ostseestadion kam er zunächst höchstens mal von der Bank.


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Das scheint sich nun aber geändert zu haben. Bereits beim 1:3 in Kaiserslautern stand der Mittelfeldmann in der Startelf, in der er sich beim 1:0 gegen Eintracht Braunschweig am vergangenen Wochenende gleich noch ein zweites Mal wiederfand. "Es tat mir gut, ein bisschen länger zu spielen und in den Rhythmus zu kommen. Darauf lässt sich aufbauen", erklärte Vasiliadis anschließend gegenüber der "Bild" und widersprach, sich vorher große Sorgen gemacht zu haben: "Ich hatte nie das Gefühl, dass ich weit weg war von der Mannschaft. Der Konkurrenzkampf ist groß, wir haben viel Qualität im Kader."

Mit ihm in der Position vor der Abwehr blieb die Kogge erstmals seit dem ersten Spieltag wieder ohne Gegentor, eine Bewerbung für weitere Partien von Beginn an dürfte er also abgegeben haben. "Mal schauen, was für Spielertypen gefragt sind. Viel wichtiger ist, dass wir als Mannschaft die Spiele gewinnen", sagt Vasiliadis aber selbst, würde zu einem Startelfeinsatz bei der SpVgg Greuther Fürth am Samstag (13 Uhr) aber sicherlich nicht Nein sagen.

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