LigaInsider
·21. November 2024
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·21. November 2024
Ob Eren Dinkçi dem SC Freiburg am Samstag im Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund zur Verfügung steht, kann Stand Donnerstag noch nicht mit Gewissheit gesagt werden. Der Offensivmann ist infolge von Knieproblemen fraglich. Zumindest ein Startelfplatz dürfte aber unwahrscheinlich sein. Trainer Julian Schuster erklärte auf der Pressekonferenz auf Nachfrage von LigaInsider: „Eren hat sich bei der Nationalmannschaft im Training das Knie ein bisschen verdreht. Es wurden dann entsprechende Bilder gemacht, nach denen mehr oder weniger Entwarnung gegeben werden konnte“, so der Coach der Breisgauer. Aktuell arbeite Dinkçi aber noch im individuellen Bereich, weshalb ein Kaderplatz in Dortmund auf der Kippe ist. Klar scheint zumindest: In der Startelf einplanen kann Schuster den Deutsch-Türken voraussichtlich nicht. „Es wird ein enges Rennen. Wir müssen schauen, ob es dann Sinn macht.“ Vor allem vor dem Hintergrund der nächsten Wochen, in denen noch einige Partien anstehen. „Die müssen wir vor Augen haben und nicht nur ein Spiel in Betracht ziehen. Wir haben ein ordentliches Programm vor uns.“
Wer Dinkçi ersetzen könnte, sollte es in der Tat nicht reichen für einen Platz in der Anfangsformation, ist hingegen noch offen. „Wir haben viele Optionen“, so Schuster, der daraufhin Lucas Höler, Maximilian Philipp, Michael Gregoritsch und Florent Muslija aufzählte. Alle hätten den Anspruch darauf, zu spielen. Letztlich kann es aber wohl nur einer werden. LigaInsider geht davon aus, dass Höler, der schon seit vielen Wochen in Lauerstellung auf den Posten auf der Zehn/der zweiten Spitze ist, den Vorzug erhalten dürfte, sofern bei Dinkçi kein Risiko eingegangen wird. Er wäre zudem ein passender Spielertyp, sollte es der SCF gegen zuletzt kriselnde Dortmunder mit einem hohen Pressing angehen.
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