fussball.news
·4. September 2021
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·4. September 2021
Nach dem Verkauf von Matthew Hoppe wollte der FC Schalke 04 offenbar einen neuen Stürmer verpflichten. Angeblich scheiterte das Vorhaben wegen der Transfers von Ozan Kabak und Amine Harit.
Das will die Bild-Zeitung erfahren haben. Dem Vernehmen nach kassierte der FC Schalke 04 für Matthew Hoppe, der nun für RCD Mallorca stürmt, zwar eine Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro. Weil Kabak und Harit jedoch verliehen wurden - Kabak läuft in dieser Saison für Norwich City auf, Harit für Olympique Marseille - hätten sich die Klubverantwortlichen allerdings dagegen entschieden, einen angedachten Ersatz für Hoppe zu verpflichten.
Für die Doppelspitze hat Cheftrainer Dimitrios Grammozis insgesamt vier Optionen zur Verfügung. Simon Terodde und Marius Bülter sind gesetzt, dahinter könnten Darko Churlinov und Marvin Pieringer einspringen. Die Hoffnungen ruhen dem Bericht zufolge auf die Treffsicherheit und Fitness von Terodde, der bis dato sechs der neun Schalker Saisontore in der 2. Bundesliga erzielt hat. Sollte der 33-Jährige für einen längeren Zeitraum ausfallen, müsste Grammozis folglich auf einen absoluten Tor-Garanten verzichten. Notfalls, so die Bild-Zeitung, könnte dann eine vereinsloser Stürmer verpflichtet werden.