SGE-Leihgabe blüht in Eredivisie auf: So plant Eintracht Frankfurt mit Aaronson | OneFootball

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·18. März 2025

SGE-Leihgabe blüht in Eredivisie auf: So plant Eintracht Frankfurt mit Aaronson

Artikelbild:SGE-Leihgabe blüht in Eredivisie auf: So plant Eintracht Frankfurt mit Aaronson

Im November 2022 verpflichtete Eintracht Frankfurt den US-amerikanischen Mittelfeldspieler Paxten Aaronson. Der damals 19-Jährige wurde für zirka vier Millionen Euro aus Philadelphia losgeeist, ganz zur Freude der SGE-Verantwortlichen. Markus Krösche bezeichnete Aaronson damals als "sehr begehrten und talentierten Spieler [...], der unserer Offensive in Zukunft noch mehr Flexibilität verleihen wird".

Aaronson wurde in Frankfurt langsam an das Team herangeführt und bestritt bis zum Winter letzten Jahres 22 Pflichtspiele für die Adlerträger. Die Rückrunde verbrachte der U23-Nationalspieler (fünf Spiele, ein Tor für die USA) in Arnheim, wo er den Abstieg des Traditionsklubs allerdings nicht verhindern konnte. Vitesse stieg ab, Aaronson blieb in der Eredivisie: Mit dem FC Utrecht fand sich ein weiterer Leihverein. Hier startet Aaronson nun durch.


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Mit Platz drei spielen die Rot-Weißen eine der besten Saisons der Vereinsgeschichte, die erstmalige Qualifikation für den Europapokal seit der Saison 2010/2011 ist realistisch. Und Paxten Aaronson gehört zu den Leistungsträgern der Mannschaft. In 25 Eredivisie-Spielen erzielte die Leihgabe sechs Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Auch im Pokal gelangen ihm drei Scorer (ein Tor und zwei Assists).

Flexibilität als Trumpf: Das plant die Eintracht mit Aaronson

Zahlen, die auch in Frankfurt nicht unbemerkt bleiben. Angesprochen auf die Entwicklung Aaronsons sagte Timmo Hardung, Sportdirektor der Eintracht, bei Absolut Fußball: "Utrecht ist ein Traditionsverein in den Niederlanden und für Paxten der richtige Leih-Klub zum richtigen Zeitpunkt. Der Werdegang des Klubs in dieser Saison ist sicher eine kleine Überraschung. Paxten hat mit Toren und Vorlagen seinen Anteil am Erfolg." Die Eintracht schätzt besonders die Flexibilität des Amerikaners, der in der Offensive beinahe jede Position spielen kann und selbst als Sechser und Achter schon auflief.

Fähigkeiten, die auch der Eintracht gut zu Gesicht stehen. Daher bekräftigt Hardung den Plan mit Aaronson: "Er soll ab Sommer zu uns stoßen. Wir finden ihn weiterhin sehr spannend und würden deshalb gerne sehen, wie er sich bei uns weiterentwickelt."

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