SSC Neapel | Misere in der Innenverteidigung – Wer beerbt Manolas? | OneFootball

Der SSC Neapel hat einen personellen Engpass in der Innenverteidigung. Spätestens nachdem feststeht, dass Konstantinos Manolas den Verein im Januar verlassen wird, muss der Serie-A-Verein auf dem Transfermarkt aktiv werden, um diese Lücke zu schließen. Erste Namen kursieren bereits.

SSC Neapel: Großes Interesse an zwei kolumbianischen Innenverteidigern

Konstantions Manolas (30) verlässt die SSC Neapel im Januar und kehrt zu Olympiakos Piräus zurück. Abwehrchef Kalidou Koulibaly (30) fällt seit Wochen mit muskulären Problemen aus und Juan Jesus (30) plagen immer wieder kleinere Verletzungen. Damit bietet sich für den Serie-A-Klub eine prekäre Situation auf der Position des Innenverteidigers dar. Amir Rrahmani (27) steht gegenwärtig als einziger Spieler, der diese Rolle routiniert auszufüllen weiß, zur Verfügung.

Wie die „Gazetta“ nun berichtet, plant Cristiano Giuntoli (49), der Sportdirektor von Neapel, im Januar auf dem Transfermarkt aktiv zu werden um einen Innenverteidiger zu verpflichten. Zwei Spieler, an denen die Himmelblauen interessiert seien, sind Yerry Mina (27) vom FC Everton und Jhon Lucumì (23) vom KRC Genk. Beide absolvierten bereits Spiele für die kolumbianische Nationalmannschaft.

Alternativen für den wirtschaftlich angeschlagenen Verein seien zum einen Sebastian Luperto (25), der aktuell von Neapel an den FC Empoli ausgeliehen ist und vorzeitig zurückkehren könnte, und zum anderen Marcos Senesi (24) von Feyenoord Rotterdam.

(Photo by Guillermo Legaria/Getty Images)