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·23. Februar 2025

Stuttgart vergibt zu viele Möglichkeiten – am Ende nur ein Punkt

Artikelbild:Stuttgart vergibt zu viele Möglichkeiten – am Ende nur ein Punkt

Der VfB spielt 1:1 in Hoffenheim

Finn Jeltsch hatte sein Startelfdebüt und machte auch ein sehr ordentliches Spiel. Der VfB war von Beginn an das bessere Team, brachte Tempo ins Spiel und die Kombinationen saßen. Allein der Führungstreffer war fein herausgespielt. Mittelstädt schickte den Ball in die Mitte, Undav ließ durch für Woltemade. Der VfB machte weiter Druck, Karazor hatte die nächste gute Gelegenheit, sein Schuss wurde vom Keeper gerade noch an den Pfosten gelenkt. Erst zum Ende der ersten Halbzeit musste Nübel eingreifen. Hoffenheim wurde im zweiten Durchgang ein wenig offensiver, ohne die großen Chancen zu haben, Stuttgart hingegen hatte die größeren Möglichkeiten den Sack zuzumachen, Stiller, Undav, Woltemade, Führich doch sie ließen zu viel liegen. Hoffenheim witterte die Chance und bekam in Stuttgarts Hälfte mehr Spielanteile. Die Jungs aus Cannstatt wirkten immer müder. Mit der einzigen hundertprozentigen Chance, die durch eine zu kurze Abwehr von Chabot entstand, gelang den Gastgebern der Ausgleich. Die Präzision fehlte in der Schlussphase bei den Roten und so blieb es beim Remis, in dem Stuttgart über weite Strecken, vor allem im ersten Durchgang das bessere Team war. Für die Europapokal-Ambitionen war das Ergebnis zu wenig.


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