TFF-Vizepräsident Kazanci nimmt Stellung zu Montella-Rom-Gerüchten – Demenit mit Hintertürchen | OneFootball

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·13. November 2024

TFF-Vizepräsident Kazanci nimmt Stellung zu Montella-Rom-Gerüchten – Demenit mit Hintertürchen

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Die Türkei bereitet sich derzeit auf die entscheidenden UEFA Nations League-Spiele gegen Wales und Montenegro vor. In diesem Rahmen gab es einige Wechselgerüchte um Nationaltrainer Vincenzo Montella, der bei seinem Ex-Klub, dem AS Rom, der derzeit einen neuen Übungsleiter sucht, gehandelt wird. Italienischen Medienberichten zufolge besitze der 50-Jährige sogar eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die von den Römern für eine Verpflichtung gezogen werden könnte. Im Schatten dieser Spekulationen sah sich TFF-Vizepräsident Ceyhun Kazanci offenbar genötigt, ein Dementi abzugeben.

Gegenüber „TRT Spor“ widersprach der Verbandsfunktionär den Gerüchten und äußerte sich hierzu wie folgt: „Es ist normal, dass ein solcher Verein seiner eigenen Legende ein Angebot macht. Es gibt jedoch keine offizielle Offerte an uns. Wenn es ein offizielles Angebot gibt, wird es geprüft, aber es ist so, dass wir mit unserem Trainer zufrieden sind und unser Trainer mit uns zufrieden ist. Ich glaube nicht, dass der Trainer in diese Richtung tendiert. Es gibt absolut keine solche Situation. Wir sprechen immer darüber, wie wir zur Weltmeisterschaft 2026 fahren und was wir dort tun können. Es gibt keine offizielle Situation, die auf uns zukommt. Beide Seiten sind mit sich selbst zufrieden. Das einzige Ziel ist 2026. Wir sollten unsere Gedanken jetzt nicht mit etwas anderem verwechseln.“


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Kazanci fügte noch Folgendes hinzu: „In solchen Angelegenheiten muss man sich auf die Absicht und nicht auf den Vertrag konzentrieren. Schenken wir den Informationen, die von dort kommen, nicht zu viel Aufmerksamkeit. Konzentrieren wir uns auf die Absichten des Trainers. Wir haben gestern zusammen zu Abend gegessen, und es war sehr angenehm. Wir haben nur über die Fußballweltmeisterschaft 2026 gesprochen. Rom ist also kein Thema in unseren Gesprächen.“

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