fussball.news
·10. November 2023
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·10. November 2023
Nach der 6:0-Gala im Hinspiel gegen HJK Helsinki gewann Eintracht Frankfurt das zweite Duell mit 1:0. Cheftrainer Dino Toppmöller sieht sich in seiner Warnung vor Spielbeginn bestätigt, das Lob für seine Spieler fiel dadurch aber nicht kleiner aus.
Eintracht Frankfurt wird auch in dieser Saison im Europapokal überwintern. Die Hessen rangieren nach vier von sechs Spieltagen auf dem zweiten Platz in Gruppe G der Europa Conference League und haben sieben Zähler Vorsprung auf den FC Aberdeen, der am 14. Dezember zum letzten Tanz in der Vorrunde bitten wird.
Gefeiert wurde der Einzug in die K.o.-Phase in Helsinki, Fares Chaibi öffnete mit seinem Treffer in der 31. Minute das Tor zum Sieg. Einfach war die Aufgabe in Finnland nicht, doch damit hatte Dino Toppmöller ohnehin gerechnet (fussball.news berichtete). "Ich habe genau dieses Spiel erwartet. Wenn man das erste Spiel 6:0 gewinnt, dann fängt es im Kopf an, dass man den Gegner ein bisschen unterschätzt. Die Konditionen waren außerdem nicht leicht mit dem Platz", sagte der Coach laut Hessenschau über die schwierigen Bedingungen für seine Mannschaft, die auch diese Herausforderung gemeistert hat. Aktuell: Könnte das Spiel gegen Union Saint-Gilloise die Position von Trainer Dino Toppmöller beeinflussen?
"Wir hatten trotzdem einen guten Start in das Spiel. Die 1:0-Führung in der ersten Halbzeit war sehr verdient", analysierte Toppmöller, der sich über "drei, vier sehr große Chancen" im zweiten Durchgang ärgerte, die nicht in einem Torerfolg mündeten. Ein zuverlässiger Kevin Trapp und das notwendige Spielglück haben trotzdem nichts anbrennen lassen, betonte der 42-Jährige, der in der Viererkette mit Aurelio Buta, Hrvoje Smolcic und Niels Nkounkou für Tuta, Robin Koch und Philipp Max spielen ließ. "Wenn ich berücksichtige, dass uns drei Schlüsselspieler in der Defensive gefehlt haben, muss ich sagen, dass das Team einen guten Job gemacht hat", befand Toppmöller zu seiner Zufriedenheit.
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