fussball.news
·29. Januar 2024
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Der Hamburger SV soll in den Verhandlungen um einen Transfer von David Zima einen herben Rückschlag erlitten haben. Der Innenverteidiger steht angeblich vor einem Wechsel zu Slavia Prag.
Am Wochenende berichteten Sky Sport und das Hamburger Abendblatt über einen Durchbruch zwischen dem Hamburger SV und dem FC Turin in den Verhandlungen über David Zima. Der Pay-TV-Sender meldet am Montagabend jedoch eine Kehrtwende. Demnach sei der Transfer geplatzt, weil Zima vor einem Wechsel zu Slavia Prag stehe. Turin soll eine Ablösesumme in Höhe von 4,5 Millionen Euro winken, der Innenverteidiger werde einen bis 2028 gültigen Vertrag unterzeichnen.
Wie berichtet wurde, wollte der HSV Zima bis Saisonende ausleihen und eine Kaufoption über sechs Millionen Euro aushandeln, während Turin zunächst eine Kaufpflicht gefordert habe. Zwar soll die Ablösesumme nun geringer ausfallen, dafür würde sie bei einer Einigung mit Prag definitiv fließen. Der HSV hätte Zima womöglich nur fest unter Vertrag nehmen können, wenn der Aufstieg gelänge - doch nach der 3:4-Niederlage gegen den Karlsruher SC sind Tim Walter und die Seinen vorerst auf Rang vier abgerutscht.