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·11. Dezember 2024

Trotz United-Interesse: Konrad Laimer will beim FC Bayern bleiben

Artikelbild:Trotz United-Interesse: Konrad Laimer will beim FC Bayern bleiben

In seiner Zeit beim FC Bayern hat sich Konrad Laimer den Ruf eines zuverlässigen Allrounders erarbeitet. Trotz Interesse von Manchester United hat der Österreicher deutlich gemacht, dass er in München bleiben und sich beim Rekordmeister durchsetzen möchte.

Zuletzt wurden Gerüchte laut, dass Manchester United Laimers Situation beim FC Bayern genau beobachte. Ruben Amorim, der neue Trainer der Red Devils, soll begeistert von der aggressiven und laufstarken Spielweise des Bayern-Stars sein.


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Laut Sky kommt für den 27-Jährigen allerdings ein vorzeitiger Abschied nicht infrage. Laimer erklärte, dass er sich beim FC Bayern weiterentwickeln möchte. Sein Vertrag an der Isar läuft noch bis 2027.

Zu Beginn der Saison hatte Laimer keinen leichten Stand in München. Unter Neu-Trainer Vincent Kompany blieb ihm meist nur ein Platz auf der Bank. Doch durch den verletzungsbedingten Ausfall von Sacha Boey kam der ehemalige Leipziger zuletzt regelmäßig als Rechtsverteidiger zum Einsatz – eine Position, auf der er vor allem gegen Paris Saint-Germain überzeugte, insbesondere durch sein nahezu unermüdliches Laufpensum.

„Mir ist egal, wo ich spiele, Hauptsache ich spiele“

Der österreichische Nationalspieler sagte mit Blick auf seine aktuelle Situation und seine Paradeposition: „Am wohlsten fühle ich mich im Mittelfeld, da kann ich meine Qualitäten meiner Mannschaft geben. Es macht mir aber auch Spaß, Rechtsverteidiger zu spielen. Mir ist egal, wo ich spiele, Hauptsache ich spiele.“

Auch gegen Schachtar Donezk in der Champions League durfte Laimer starten und wusste zu überzeugen. Der Allrounder, der sonst eher für seine defensiven Qualitäten bekannt ist, zeigte sich auch in der Offensive stark und erzielte mit einem präzisen Abschluss den umjubelten 1:1-Ausgleich. Nach dem Comeback von Sacha Boey, der zuletzt gegen Heidenheim wieder spielte, könnte sich nun ein heißer Konkurrenzkampf entwickeln.

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