TSG Hoffenheim: Offenes Rennen zwischen Jurasek, Bülter und Nsoki | OneFootball

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·1. März 2024

TSG Hoffenheim: Offenes Rennen zwischen Jurasek, Bülter und Nsoki

Artikelbild:TSG Hoffenheim: Offenes Rennen zwischen Jurasek, Bülter und Nsoki

Bei der TSG Hoffenheim herrscht auf der Linksverteidigerposition nach (bzw. trotz) dem verletzungsbedingten Ausfall von Robert Skov ein reger Konkurrenzkampf. Mit David Jurásek, Marius Bülter und Stanley Nsoki stehen Trainer Pellegrino Matarazzo gleich drei Optionen für die Startelf gegen den SV Werder Bremen (Sonntag, 17.30 Uhr) zur Verfügung. Auf der Pressekonferenz vor der Partie äußerte sich der Coach der Sinsheimer zu der Konkurrenzsituation: „Jurásek hat es [gegen Borussia Dortmund nach Einwechslung zur zweiten Halbzeit; Anm. d. Red.] ordentlich gemacht, defensiv aber sicherlich nicht die einfachste Aufgabe gehabt auf seiner Seite. Er ist da und definitiv auch eine Option", so Matarazzo zu den Startelfchancen der Leihgabe von Benfica Lissabon. Sollte sich Matarazzo aber, 0wie gegen den BVB, erneut für einen Defensivverbund aus drei respektive fünf Verteidigern entscheiden, kann sich auch Marius Bülter berechtigte Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an machen: „Wir haben auch Bülter als Option, wenn wir mit Dreierkette spielen. Er hatte auch einen guten Einsatz. Deswegen ist das Rennen offen.“

Auch Nsoki nach Sperre wieder eine Option

Eine weiterer Kandidat für die Startelf ist außerdem Stanley Nsoki, der nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre in den Spieltagskader zurückkehren dürfte. Matarazzo äußerte sich zwar auf der Pressekonferenz nicht zum 24-Jährigen, angesichts dessen, dass Nsoki in drei der vier Spiele vor seinem Platzverweis als Linksverteidiger startete, ist ein Startelfeinsatz dennoch denkbar. Letztlich wird die Formationswahl von Matarazzo mitentscheidend sein. Jurásek ist sowohl in der Vierer- als auch in der Fünfer-Kette eine Option, während Nsoki nur im Viererverbund und Bülter nur in einer Fünferkette als Startelfkandidaten in Betracht kommen. Stand jetzt ist das Rennen um die Linksverteidigerposition also völlig offen. Matarazzo will am Ende danach entscheiden, „bei wem ich das Gefühl habe, erfolgreich zu sein“.

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