feverpitch.de
·24. November 2024
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Nach dem fünften Pflichtspiel in Folge ohne Erfolg zeigte sich der Berliner Kapitän weiter zuversichtlich.
Kapitän Christopher Trimmel vom Fußball-Bundesligisten Union Berlin bleibt trotz der Sieglos-Serie und der andauernden Torflaute optimistisch. „Natürlich ist das eine schwierige Phase, aber mehr Erfahrung als letzte Saison können wir nicht machen. Wir haben viele Jungs, die da durchgegangen sind“, sagte der Österreicher mit Verweis auf die vergangene Fast-Abstiegssaison: „Am Ende geht es darum, Ruhe zu bewahren, zu arbeiten und konzentrierter zu sein.“
Nach dem 0:1 (0:0) beim VfL Wolfsburg am Samstag ist Union seit fünf Pflichtspielen in Serie ohne Erfolg, viermal nacheinander blieben die Köpenicker gar ohne eigenen Treffer. „Es sind Kleinigkeiten. Wir hatten nicht weniger Torchancen als Wolfsburg, am Ende haben wir alles probiert. Es soll halt gerade nicht sein mit dem Toreschießen. Aber ich bin guter Dinge, dass das die nächsten Wochen besser wird“, sagte Trimmel.
In Wolfsburg stand Union lange Zeit defensiv stabil, verpasste jedoch gerade in der ersten Halbzeit, mehr für die Offensive zu tun. Durch den Gegentreffer von Ridle Baku (71.) rutschte Union letztlich auf Rang acht in der Tabelle ab, bleibt mit 16 Punkten jedoch im Dunstkreis der Europapokalplätze. „Wir stehen ordentlich in der Tabelle da, aber wir wissen auch, was wir heute besser hätten machen können“, sagte Union-Trainer Bo Svensson. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) kommt Meister Bayer Leverkusen in die Alte Försterei.
Foto © www.imago-images.de/SID/IMAGO/O.Behrendt
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