Valverde heißt Mbappe bei Real Madrid willkommen – Zukünftiger Sturm-Konkurrent reagiert angefressen | OneFootball

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·27. Februar 2024

Valverde heißt Mbappe bei Real Madrid willkommen – Zukünftiger Sturm-Konkurrent reagiert angefressen

Artikelbild:Valverde heißt Mbappe bei Real Madrid willkommen – Zukünftiger Sturm-Konkurrent reagiert angefressen

Spanische Reporter haben am Montag einen Moment genutzt, um Spieler von Real Madrid zur bevorstehenden Ankunft von Kylian Mbappe zu befragen.

So lauerten die Korrespondenten von El Chiringuito, einem TV-Format in Spanien, nach dem Training auf Statements. Bei der Abfahrt der Spieler mischten sich die Reporter zwischen die Autogrammjäger.


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Valverde freut sich

Einige Real-Spieler hielten bei den warteten Fans an, ließen die Scheiben herunter und schrieben Autogramme. Mittendrin standen die Journalisten und fragten etwa Federico Valverde nach seiner Meinung zu Kylian Mbappe.

Er ist ein Top-Spieler und natürlich immer willkommen", so die Aussage des Mittelfeldmanns. Durchaus bemerkenswert, schließlich halten sich die Akteure bei diesen Gelegenheiten doch eher zurück.

Der Hintergrund der Statement-Jagd liegt auf der Hand. Inzwischen gilt die Transfer-Saga als beendet. Mbappe soll seinen Wechsel-Wunsch im Sommer bei den Pariser Verantwortlichen intern hinterlegt haben. Seinen Vertrag an der Concha Espina hat er Medienberichten zufolge bereits unterschrieben. Verkündet werden soll der Deal, sobald PSG und Real Madrid in der Champions League nicht mehr aufeinander treffen können.

Joselu lässt tiefblicken

Weitaus schmallippiger gab sich ein Spieler, der unter der Sommer-Ankunft des neuen Superstars leiden könnten. Stürmer Joselu wies die Reporter-Frage ab: "Ich bin genug mit mir selbst beschäftigt", lautete sein Statement.

Aktuell ist der Spanier verletzt. Bei vielen Fans und Experten gilt der Mittelstürmer als Lückenfüller für die laufenden Saison. Zwar soll Real planen, die Kaufoption des von Espanyol Barcelona geliehenen Spielers zu ziehen, doch spätestens nach dem Transfer von Mbappe wird der 33-Jährige wohl höchstens die Notlösung für das Sturmzentrum sein.

Kein Wunder also, dass der Spanier, der rund 1,5 Millionen Euro kosten soll, nicht unbedingt die größte Lust auf Kylian Mbappes Ankunft ausstrahlt.

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