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·15. August 2024

Verbleib von Ache unsicher: FCK lehnt Millionenangebot von Union ab

Artikelbild:Verbleib von Ache unsicher: FCK lehnt Millionenangebot von Union ab

Wo liegt die Zukunft von Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern? Mit dieser Frage beschäftigen sich die FCK-Verantwortlichen, denn Union Berlin hat seine Fühle nach dem Mittelstürmer ausgestreckt. Demnach soll Lautern ein Millionenangebot schon abgelehnt haben.

Bei "Wahnsinnssumme" gesprächsbereit?

Knapp elf Minuten brauchte Ragnar Ache, um bei seinem ersten Saisonspiel das erste Tor in der neuen Spielzeit zu erzielen. Beim 2:2-Remis gegen die SpVgg Greuther Fürth wurde der Top-Torjäger des Vorjahres eingewechselt, um direkt zu knipsen. Zuvor hatte ihn eine Verletzung an der Achillessehne in der Vorbereitung zurückgeworfen. Doch der Torriecher des 26-Jährigen ist längst über Kaiserslautern hinaus bekannt. So berichten die "Bild" und "Sky" übereinstimmend, dass der 1. FC Union Berlin ein Angebot für den FCK-Stürmer vorbereitet hat. Zwischen drei und vier Millionen wollen die Eisernen wohl zahlen, um Ache zu verpflichten - aber Sportchef Thomas Hengen soll das Angebot umgehend abgelehnt haben.


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Ache ist noch bis 2026 an die Lautrer gebunden, sein sportlicher Wert für die Mannschaft von Markus Anfang womöglich unermesslich. Wenn keine "Wahnsinnsumme" auf den Tisch gelegt wird, wie es heißt, wolle der FCK lieber selbst mit Ache planen. Allerdings läuft Lautern dann die Gefahr, dass sich der Verein einen Millionengewinn durch die Lappen gehen lässt. Vor einem Jahr war Ache für knapp 1,5 Millionen an den Betzenberg gewechselt, sein aktueller Marktwert wird auch tatsächlich auf drei Millionen Euro geschätzt. Der Poker ist jedenfalls eröffnet.

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