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·21. Juli 2023

Vertragsauflösung: Schulz sollte nicht mit auf PR-Tour reisen

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Borussia Dortmund und Nico Schulz haben den ursprünglich bis 2024 laufenden Vertrag vorzeitig aufgelöst. Der BVB wollte eine Kaderrückkehr des Ex-Nationalspielers unbedingt verhindern.

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"Beide Seiten einigten sich auf einen entsprechenden Auflösungsvertrag", verkündete Borussia Dortmund am Donnerstag zur Trennung von Nico Schulz. Nach Informationen der Bild kassiert der 30-Jährige eine Abfindung in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro. Der Linksverteidiger hatte zuletzt noch mit einem Jahresgehalt von circa 5,5 Millionen Euro zu den Besserverdienern beim BVB gezählt. 2019 hatten die Dortmunder für ihn 25 Millionen Euro an die TSG Hoffenheim überwiesen - ein Millionen-Missverständnis.


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Schulz kann sich in Ruhe neuen Verein suchen

Seit dem 5. Juli war Schulz freigestellt, um sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen - vergebens. So lösten die Westfalen den Vertrag mit dem Ex-Nationalspieler nun auf. Wie die Bild berichtet, wollten die BVB-Verantwortlichen unbedingt vermeiden, dass Schulz am Montag mit auf die Marketingtour in die USA fliegt. Nun kann er sich in Ruhe einen neuen Klub suchen.

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