VfL Wolfsburg empfängt Stuttgart: „Keiner spielt so richtig gerne gegen uns“ | OneFootball

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·28. September 2024

VfL Wolfsburg empfängt Stuttgart: „Keiner spielt so richtig gerne gegen uns“

Artikelbild:VfL Wolfsburg empfängt Stuttgart: „Keiner spielt so richtig gerne gegen uns“

Matchday | Am Samstag trifft der VfL Wolfsburg auf den VfB Stuttgart. Erwartet die Fans wieder ein Spektakel? Für VfL-Trainer Hasenhüttl darf es gerne etwas weniger Spektakel, dafür mehr Punkte sein.

Der fünfte Spieltag in der Fußball-Bundesliga läuft. Die Punkteausbeute des VfL Wolfsburg ist nach den ersten vier Partien noch recht mager. Einem Sieg stehen drei Niederlagen gegenüber, doch die hatten es zum Teil in sich: Gegen Bayern München hatten die Wölfe vor heimischen Publikum schon 2:0 geführt, verloren am Ende dann noch knapp mit 2:3 in einem spektakulären Spiel. Ähnlich furios ging es gegen den deutschen Meister, Bayer Leverkusen, zu. Auch hier hatte der VfL zweimal geführt, am Ende aber doch knapp mit 3:4 verloren. Wie schon in der vergangenen Saison gelang Leverkusen der Siegtreffer erst kurz vor dem Abpfiff. Bitter für die Wölfe!


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“Manchmal ist es vielleicht zu viel Spektakel”

Gegen den VfB Stuttgart sollen nun endlich wieder Punkte her. Dabei wäre VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl etwas weniger Spektakel lieber, dafür aber mehr Sicherheit in der Abwehr. An der hatte es zuletzt gehapert. Vor der Partie hatte Hasenhüttl auf der PK gesagt: “Wir haben im Vergleich zum letzten Jahr einen Schritt nach vorne gemacht. Manchmal ist es vielleicht zu viel Spektakel, aber wir sind eben keine Mannschaft, die sich hinten reinstellt. Wir wollen es gegen den VfB wieder aktiv angehen. Das wollen die Leute sehen. Wir haben in vier Spielen acht Tore geschossen, das ist nicht unser Problem.”

“Keiner spielt so richtig gerne gegen uns”

Den Respekt hat sich der VfL Wolfsburg in der Liga nach den guten Auftritten gegen Bayern München und Bayer Leverkusen bereits verdient: “Keiner spielt so richtig gerne gegen uns”, stellt Ralph Hasenhüttl fest, “das ist schön zu hören.” Wichtig wären jetzt allerdings Punkte, um nicht früh in der Saison ins Hintertreffen zu geraten und um die Stimmung aufrechtzuerhalten.

Personal

Hinter Ridle Baku steht noch ein kleines Fragezeichen, ob es für einen Startelfeinsatz reicht. Baku hatte unter der Woche länger wegen einer Viruserkrankung gefehlt und könnte noch Rückstand haben. Für ihn stünde Konstantinos Koulierakis bereit. Verzichten muss Ralph Hasenhüttl definitiv auf Lovro Majer, der sich noch immer im Aufbautraining befindet.

Aufstellung

Mögliche Startelf: Grabara – Bornauw, Koulierakis, Zesiger – Arnold, Svanberg, Kaminski – Wimmer, Tomas – Amoura, Wind

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