Warum sich Geraerts bei Lasme an Boniface erinnert fühlt | OneFootball

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·24. November 2023

Warum sich Geraerts bei Lasme an Boniface erinnert fühlt

Artikelbild:Warum sich Geraerts bei Lasme an Boniface erinnert fühlt

Bryan Lasme hinterließ in den vergangenen Einsätzen für den FC Schalke 04 einen unglücklichen Eindruck. Noch ist der Angreifer nicht beim Bundesliga-Absteiger angekommen, laut Karel Geraerts ist er aber gewillt, an sich zu arbeiten.

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Als Trainer von Royale Union Saint-Gilloise hat Karel Geraerts mit einigen talentierten Spielern zusammengearbeitet, darunter Victor Boniface. Der Stürmer erzielte in 51 Spielen 17 Tore und lieferte 12 Vorlagen, spielte sich damit aufs Radar mehrerer Bundesligisten und wechselte im Sommer zu Bayer Leverkusen. Bei der Werkself war er in 17 Partien elfmal erfolgreich und hätte mit mehr Präzision im Abschluss noch häufiger jubeln können.


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Lasme traf erst zweimal für Schalke

Letzteres trifft beim FC Schalke 04 auf Bryan Lasme zu. Der von Arminia Bielefeld verpflichtete Außenbahnspieler verfügt über enormes Tempo, war aufgrund seiner Abschlussschwäche jedoch erst zweimal erfolgreich. "Bryan hat zuletzt unglücklich gespielt, das stimmt", gab Geraerts im Interview mit der WAZ zu - doch trotzdem erinnere Lasme ihn an Boniface.

"Mit Boniface hatte ich dieselbe Situation"

"Vielleicht sieht er manchmal so aus, als sei er gar nicht interessiert an allem – aber das Gegenteil ist der Fall. Er kommt in mein Büro und fragt, ob wir zusammen sein Spiel analysieren können. Wir arbeiten zusammen, zeigen Videos", sprach Geraerts über den Eifer des Franzosen, seine Entwicklung voranzutreiben: "Eines Tages muss es klick bei ihm machen. Mit Boniface hatte ich in St. Gilloise dieselbe Situation: Mit ihm saß ich in den ersten zwei, drei Monaten zweimal pro Woche zusammen, wir hatten eine gute Kommunikation."

"Es ist zu einfach, nur zu trainieren"

Er verfolge grundsätzlich bei allen Spielern das Ziel, über individuelle Analysen Defizite aufzuarbeiten, erläuterte Geraerts: "Es ist zu einfach, nur zu trainieren und dann direkt nach Hause zu fahren. Wir müssen die Einheiten analysieren und individuell mit den Spielern zu trainieren." So soll die gesamte Mannschaft besser werden - denn mehr Qualität auf individueller Ebene erhöht die Erfolgschance.

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