90min
·12. September 2023
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·12. September 2023
Rabbi Matondo galt einst als großer Hoffnungsträger auf Schalke. Der schnelle Offensivspieler konnte sich in jungen Jahren aber nicht durchsetzen und wurde zunächst verliehen und später verkauft. Wir sehen uns an, was der pfeilschnelle offensive Außen aktuell so macht.
Lediglich 32 Pflichtspiele hat Rabbi Matondo für die Königsblauen absolviert, obwohl er zwischenzeitlich als großer Hoffnungsträger gefeiert wurde. Mit zwei Toren im Trikot der Schalker wusste er letztlich auch nicht wirklich zu überzeugen. Demnach wurde der 23-Jährige zunächst zu Stoke City und anschließend nach Brügge verliehen. Während es in England mit einem Tor bei elf Spielen nicht gut lief, konnte er in Belgien mit zehn Treffern in 27 Matches ordentlich zulegen. Demnach generierten die Schalker im Sommer 2022 auch immerhin noch drei Millionen Euro von den Glasgow Rangers, jedoch hatte man sich insgeheim natürlich mehr erhofft.
Beim schottischen Traditionsklub läuft es für Matondo aber noch nicht ideal. In 34 Pflichtspielen konnte er erst einen einzigen Treffer erzielen, wobei sechs Torvorlagen die Bilanz zumindest etwas aufbessern.In der laufenden Spielzeit konnte er jeweils ein Tor erzielen und eines auflegen. Seinen bislang einzigen Treffer für die Rangers erzielte Matondo im Champions-League-Quali-Playoff gegen PSV Eindhoven im Hinspiel (2:2). Nach einer satten 1:5-Pleite im Rückspiel mussten die Rangers die Königsklassen-Träume allerdings begraben.Bislang kommt Matondo in Glasgow meist nur von der Bank. Nur in 14 von seinen bislang 34 Pfliichtspielen stand er in dre Startlef. Matondo ist neben seiner Vereinskarriere auch Nationalspieler von Wales und hat elf Einsätze für das Team auf dem Konto. Aktuell sieht es nicht so aus, als würde der frühere Königsblaue eine Weltkarriere hinlegen. Man kann aber auch nicht sagen, dass er völlig von der Bildfläche verschwunden ist.
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