Wechsel zu Real Madrid? Erste Entscheidung im Poker um Alexander-Arnold gefallen | OneFootball

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·3. Dezember 2024

Wechsel zu Real Madrid? Erste Entscheidung im Poker um Alexander-Arnold gefallen

Artikelbild:Wechsel zu Real Madrid? Erste Entscheidung im Poker um Alexander-Arnold gefallen

Die Entscheidung ist wohl gefallen! Der nur noch bis Sommer 2025 gebundene Liverpool-Star Trent Alexander-Arnold wird im Winter nicht zu Real Madrid wechseln. Wie die englische Zeitung Telegraph berichtet, schielen die Madrilenen lediglich auf einen ablösefreien Transfer im kommenden Sommer.

Zuletzt gab es einige Gerüchte darüber, dass Real bereits im Winter auf einen Transfer von Alexander-Arnold aus ist. Angesichts der schweren Verletzung von Dani Carvajal wäre das auch durchaus nachvollziehbar gewesen. Allerdings sind die Königlichen zum Schluss gekommen, dass ein Transfer mitten in der Saison zu teuer wäre. Zwar hat der englische Rechtsverteidiger nur noch ein halbes Jahr Vertrag, jedoch ist er ein Stamm- und Schlüsselspieler unter Arne Slot. Bedenkt man, dass der FC Liverpool sowohl in der Premier League als auch in der Champions League an der Spitze steht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Liverpool eine recht hohe Summe aufrufen würde.


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Liverpool vor ungewisser Zukunft: Drei Stars im Sommer weg?

Ohnehin ist auch noch nicht klar, ob Alexander-Arnold die Reds im Sommer überhaupt verlassen würde. Aktuell schweigt der Außenverteidiger zu seiner Zukunft. Ebenso unklar ist die Frage, wie es mit Virgil van Dijk und Mo Salah weitergeht, auf die selbiges zutrifft. Liverpool wird aber zunächst darauf hoffen, mit den Stars noch einen letzten Run auf die ganz großen Titel zu machen, ehe ein größerer Umbruch anstehen könnte.

Für Real Madrid wird es hingegen schwierig, in dieser Saison europäisch groß abzuräumen. Die Königlichen haben zahlreiche verletzte Verteidiger und müssen aktuell sogar um den Einzug in die Playoffs kämpfen. Trent Alexander-Arnold wäre gewiss ein Upgrade zum derzeit rechts verteidigenden Lucas Vazquez. Die Königlichen scheinen aber auf ihre erfahrene Allzweckwaffe zu vertrauen und nehmen womöglich eher Geld für einen Innenverteidiger in die Hand, zumal sich nach David Alaba im Laufe der Hinrunde auch Eder Militao einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.

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