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·4. September 2023

Wunsch-Sechser gefunden: Galatasaray vermeldet Transfer von Tanguy Ndombélé!

Artikelbild:Wunsch-Sechser gefunden: Galatasaray vermeldet Transfer von Tanguy Ndombélé!

Nachdem Galatasaray mit Davinson Sánchez bereits die Lücke in der Innenverteidigung schließen konnte, ist nun das gleiche im defensiven Mittelfeld geschafft: Tanguy Ndombélé wechselt von Tottenham Hotspur zu Galatasaray.

Galatasaray und Tottenham Hotspur standen die vergangenen Tage offenbar im regen Austausch miteinander: Nachdem Galatasaray am Montagabend zunächst den Transfer von Innenverteidiger Davinson Sánchez vermelden konnte, ist nun das gleiche auch auf der Position des Sechsers mit Tanguy Ndombélé passiert – beide wechseln von den "Spurs" zu den "Löwen". Mit der Verpflichtung Ndombélés hat Galatasaray nun die wohl größte Baustelle im eigenen Kader beheben können.


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Tanguy Ndombélé kostet Galatasaray 15 Millionen Euro Ablöse

Nun, da nach der erfolgreichen Qualifikation für die Champions League die Einnahmen aus der Königsklasse sicher sind, haut Galatasaray auf dem Transfermarkt noch einmal so richtig auf den Tisch! Auch wenn man eigentlich Sergio Ramos verpflichten wollte, wurde daraus nichts, da sich dieser stattdessen lieber für eine Rückkehr zum FC Sevilla entschied, hat man am Montag dennoch mit Davinson Sánchez einen international erfahrenen Innenverteidiger gefunden. Dieser kostet die "Löwen" schlappe 9,5 Millionen Euro Ablöse. Sechser Tanguy Ndombélé wird für den türkischen Rekordmeister nun sogar noch um einiges Teurer: Wie aus dem Bericht des Vereins gegenüber der Börsenplattform KAP hervorgeht, überweist man für die Dienste des 26-Jährigen 15 Millionen Euro an Tottenham, die ab 2025 in fünf Raten abgezahlt werden sollen. Dahingehend ähnelt der Ndombélé-Deal dem von und mit Davinson Sánchez, der ebenfalls über fünf Raten hinweg abbezahlt wird. Ndombélé erhält darüber hinaus zumindest für die Saison 2023/24 ein Nettogehalt von 3,136 Millionen Euro. Danach wird das Gehalt des Spielers offenbar geringer ausfallen.

Foto: Andy Buchanan / Getty Images

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