fussball.news
·3. Juni 2020
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Javier Pinola war in zehn Jahren beim 1.FC Nürnberg ein absoluter Publikumsliebling. 2015 verließ er den Club Richtung Heimat. Für River Plate spielt der Argentinier weiterhin auf Top-Niveau. Der 37-Jährige blickt dem Karriereende entgegen. Das könnte er vielleicht beim FCN erleben.
Zumindest stellt Berater Marcelo Carracedo dies in den Raum. „Er liebt Nürnberg sehr, spielte dort viele Jahre und ist ein Idol. Vielleicht geht er für die letzten sechs Monate dorthin, um einige Partien zu spielen“, zitiert das Portal Transfermarkt den Agenten aus einem Radio-Interview in Argentinien. An sich sei der Plan aber, bei River Plate bis Vertragsende im Jahr 2021 zu bleiben und dann die Schuhe an den Nagel zu hängen. Eine Rückkehr nach Nürnberg hätte für Pinola aber auch dann noch einen Reiz. Der FCN soll dem Verteidiger nämlich eine Tätigkeit nach der aktiven Karriere in Aussicht stellen.
Schon 2019 sinnierten beide Seiten
„Er hat darüber nachgedacht, aber es ist noch keine Entscheidung, die er getroffen hat“, so Carracedo. „Er mag die deutsche Kultur sehr, er hat Lust. Das wäre für ihn eine gute Option.“ Bereits 2019 hatte Pinola offen von einer Rückkehr ins Frankenland gesprochen. Sportchef Robert Palikuca zeigte seinerseits für den Club Interesse daran, den verdienten Ex-Spieler einzubinden. Der Kroate hatte im Mai 2019 aber eher im Sinn, Pinola einen Vertrag in der U23 zu geben. Ob das für den Ex-Nationalspieler von Interesse wäre, müsste sich zeigen. Mit River Plate stand er als Kapitän im November noch im Finale der Copa Libertadores auf dem Feld, die mit der UEFA Champions League vergleichbar ist.
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