FCBinside.de
·6. November 2024
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Harry Kane präsentiert sich auch in dieser Saison in absoluter Topform. Der Engländer schießt alles in Grund und Boden. Auch wenn die Bayern-Bosse wunschlos glücklich sind mit dem 31-Jährigen, sondiert man offenbar den Transfermarkt auf der Suche nach einem neuen Angreifer. Demnach hat man zwei konkrete Kandidaten im Blickfeld.
In 59 Spielen für den FC Bayern kommt Harry Kane auf 81 (!) Torbeteiligungen. Der Top-Torjäger wurde erst kürzlich mit der Gerd-Müller-Trophäe zum besten Stürmer der Welt gekürt. Wenn es eine Position gibt, auf der die Münchner keinen wirklichen Handlungsbedarf haben, dann ist es das Sturmzentrum.
Umso kurioser ist es, dass Max Eberl und Co. scheinbar den Stürmermarkt sondieren, wie die Sport BILD berichtet. Demnach hält der Rekordmeister Ausschau nach einem neuen Angreifer.
Laut des Berichts sind die Bayern-Bosse sehr zufrieden mit Kane, dennoch hat im Hintergrund die Suche nach einem Nachfolger begonnen. Mit 31 Jahren befindet sich der englische Nationalspieler im fortgeschrittenen Fußballeralter. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2027. Ob und wies danach mit ihm beim FCB weitergeht, ist offen.
Nach Informationen der Sport BILD möchte Eberl die Suche nach einem Nachfolger frühzeitig angehen. Demnach beschäftigt sich der 51-Jährige nicht nur mit dem Transfer-Sommer 2025, sondern hat auch bereits ein Auge für die Kaderplanung 2026.
Ein Name, der zuletzt beim FC Bayern gehandelt wurde, ist Benjamin Sesko. Wie die Sport BILD berichtet, wird der Profi von RB Leipzig schon seit geraumer Zeit von den Bayern-Scouts beobachtet. Der Slowene gehört mit 21 Jahren zu einer jüngeren Stürmer-Generation als Kane und hat seine Qualitäten bereits bei RB unter Beweis gestellt. In der laufenden Saison kommt er auf zehn Torbeteiligungen in 13 Spielen. Der slowenische Nationalspieler hat eine bis 2026 gültige Ausstiegsklausel in Höhe von 70 Millionen Euro.
Neben Sesko soll auch sein Teamkollege Lois Openda ein potenzieller Kandidat an der Isar sein. Eberl hat den Belgier einst nach Leipzig geholt. Auch Openda hat eine Ausstiegsklausel, welche sich auf 80 Millionen Euro belaufen soll.