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·3 January 2025

Berater bestätigt: Bayern wollte Dani Olmo verpflichten

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Beim FC Barcelona herrscht aktuell Unruhe aufgrund der gescheiterten Registrierung von Dani Olmo. Angeblich sollen auch die Bayern die Situation genau beobachten. Der Berater des Spaniers bestätigte nun: Die Münchner waren einst schon an dem Offensiv-Star dran.

Dani Olmo darf vorerst nicht für den FC Barcelona in der La Liga auflaufen, da der Spieler aufgrund der finanziellen Notlage nicht registriert wurde. Medienberichten zufolge sollen die Bayern schon ein Auge auf die Situation geworfen haben, um auf einen möglichen Vorstoß vorbereitet zu sein. Dass der deutsche Rekordmeister von den Qualitäten des spanischen Nationalspielers überzeugt ist, zeigte schon die Vergangenheit.


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Denn die Münchner buhlten einst um Olmo. Dessen Berater Andy Bara enthüllte im Gespräch mit Transfer-Insider Fabrizio Romano nun: „Als Dani bei Dinamo Zagreb war, haben die Bayern mehr Geld geboten, und auch das Marketing war größer… aber wir haben Leipzig und Oliver Mintzlaff unser Wort gegeben, sie haben uns ihr Projekt gezeigt, und wir haben uns zu diesem Zeitpunkt für Leipzig entschieden.“

Olmo zu Bayern? „Dani will für Barcelona spielen“

In dem Zusammenhang führte er weiter aus: „Es geht um das sportliche Projekt. Geld ist nicht alles im Leben und im Fußball.“ Der Berater des Ex-Leipzigers erklärte mit Blick auf die Zukunft Olmos bei den Katalanen: „Dani hat sich entschieden, bei Barcelona zu bleiben, weil er für Barça spielen will. Wir ziehen keine andere Option in Betracht. Dani will für Barcelona spielen.“

Bei Barca unterschrieb Olmo im Sommer einen bis 2030 laufenden Vertrag. Die Verantwortlichen der Nord-Spanier arbeiten aktuell intensiv daran, den Rechtsfuß in der spanischen Liga zu registrieren. Präsident Joan Laporta gerät zunehmen in die Kritik. Die Bayern haben auf der Position keinen wirklichen Bedarf, da Jamal Musiala im zentral offensiven Mittelfeld als gesetzt gilt.

Max Eberl erklärte zudem immer wieder, dass er im Winter den Fokus auf die Vertragsgespräche mit den FCB-Profis legt. Neuverpflichtungen werden im Wintertransferfenster nicht erwartet.

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