Besiktas-Vize Yücel reagiert auf Transfergerüchte um Zalewski und spricht über Immobiles Leistung | OneFootball

Besiktas-Vizepräsident Hüseyin Yücel äußerte sich bei der Verleihung des „International Mediterranean Excellence Award“ in Rom (mehr erfahren). Zunächst sprach der 42-Jährige über die bisherige Leistung von Star-Neuzugang Ciro Immobile: „Immobile richtet allen seine Grüße aus. Er ist sehr, sehr glücklich. Gestern hatte er ein Spiel, normalerweise wäre er heute hierhergekommen. Aber wegen des Spiels konnte er nicht kommen. Er hat jetzt zehn Tore in elf Spielen erzielt. Er zeigt eine großartige Leistung und wird so weitermachen.“

Yücel sagte zum Transferprozess von Immobile überdies Folgendes: „Wir wollten Ciro vom ersten Tag an. Drei, vier Monate lang haben wir an ihm gearbeitet. Wir wollten ihn sehr und er wollte unbedingt zu uns, so ist der Transfer zustande gekommen. Am Ende des Tages sehen wir, dass es für beide Seiten gut war.“ In der Videobotschaft, die er zur Preisverleihung schickte, sagte Immobile Folgendes: „Vielen Dank für die Einladung. Ich konnte nicht an der Preisverleihung teilnehmen, aber ich wollte mich bei Ihnen bedanken. Unser Vizepräsident hat bei meinem Transfer eine sehr große Rolle gespielt. Wir sind auf einem sehr guten Weg und ich hoffe, dass diese Auszeichnung eine Inspiration ist, um große Dinge zu erreichen.“

Die Frage nach Nicolo Zalewski, dessen Name in der Transferperiode bei Galatasaray genannt wurde, beantwortete Yücel indes wie folgt: „Wir sind derzeit auf der Suche. Nach dem Besten. Aber ich kann Folgendes sagen: Wenn Besiktas an einem Spieler interessiert ist, wird der Klub ihn kaufen.“ Gefragt, ob „es Spieler in der italienischen Serie A, an denen Besiktas interessiert ist“ entgegnete Yücel: „Unsere Trainer und unser Scouting-Team verfolgen die Spieler eher als wir. Es wäre nicht richtig, wenn ich hier einen Namen nennen würde.“ Zur Fußball-Europameisterschaft 2032, die von der Türkei und Italien gemeinsam organisiert wird, äußerte sich Yücel mit folgenden Worten: „Es wird für beide Länder von Vorteil sein. Die Menschen in beiden Ländern sind sehr am Fußball interessiert.“