FCBinside.de
·13 December 2024
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Der FC Bayern konnte in den letzten Wochen auch in der Königsklasse wieder in die Spur finden. Nach schwierigem Start stehen die Münchner mit drei Siegen in Folge auf dem zehnten Platz der Ligatabelle und sind somit in Reichweite der Top-Acht. Wenn es nach den bisherigen Einnahmen durch den europäischen Wettbewerb in dieser Saison geht, stehen die Bayern sogar noch besser da.
Zwei Spieltage vor Ende der ersten Champions-League-Ligaphase haben sich die Münchner mit dem deutlichen 5:1-Erfolg gegen Schachtar Donezk zumindest für die Achtelfinal-Play-offs qualifiziert. Lediglich ein Punkt trennt den deutschen Rekordmeister aktuell von der Top-Acht, die einen direkten Einzug in das Achtelfinale ermöglicht.
Auch wenn man in dieser CL-Saison bisher nur phasenweise überzeugen konnte, hat der deutsche Rekordmeister finanziell ordentlich abgeräumt. Wie Football Meets Data berichtet, stehen die Münchner im inoffiziellen Prämien-Ranking nach dem sechsten Spieltag auf dem zweiten Platz. Stolze 73 Millionen Euro an Preisgeld haben die Bayern demnach in dieser Saison bereits erhalten. Mehr einnehmen konnte bislang lediglich der Tabellenführer FC Liverpool. Der englische Klub soll bislang bereits knapp 83 Millionen Euro erhalten haben.
Bei der Verteilung der Gelder wird die Performance der Teams im Lauf des Wettbewerbs immer wichtiger. Jeder Sieg soll im neuen Wettbewerb mit 2,1 Millionen Euro belohnt werden, ein Unentschieden bringt den Klubs 700.000 Euro. In der auf die Ligaphase folgenden K.o-Runde werden diese Prämien dann aufgewertet. In den Play-offs erhalten die Vereine eine Million mehr, stolze elf Millionen sind es dann im Achtelfinale. Zudem gibt es einen Platzierungsbonus, der aktuell bei 290.000 Euro liegt. Diese Summe bekommt das letztplatzierte Team, mit jedem Tabellenplatz darüber werden 290.000 Tausend Euro dazu gerechnet.
Neben den Bayern haben auch der BVB und Bayer Leverkusen bislang ordentlich abkassiert. Die Dortmunder liegen in der Prämientabelle auf Platz drei (69,8 Millionen Euro), die Werkself rangiert währenddessen auf Platz acht (66,1 Millionen Euro).
Foto: FCBinside