Erster Teilnehmer fix: Japan für die WM 2026 qualifiziert | OneFootball

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·21 March 2025

Erster Teilnehmer fix: Japan für die WM 2026 qualifiziert

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Japan hat als erstes Land sportlich das Ticket für die WM 2026 gelöst. Für die Asiaten ist es bereits die achte Teilnahme in Folge.

Japan: 2:0 über Bahran sichert WM-Teilnahme

Mit reichlich Bundesliga-Power hat sich Japan als erstes Team auf dem sportlichen Weg für die Fußball-WM 2026 qualifiziert. Die „Samurai Blue“ lösten das Ticket für das Turnier im kommenden Sommer in den USA, Kanada und Mexiko am Donnerstag durch ein 2:0 (0:0) gegen Bahrain. Die Asiaten sind damit zum achten Mal in Folge bei einer WM-Endrunde dabei.


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Der eingewechselte Ex-Frankfurter Daichi Kamada (66.) und Takefusa Kubo (87.) erzielten die Treffer für die Japaner, die drei Spieltage vor dem Ende einen der ersten beiden Plätze in der Qualifikationsgruppe C sicher haben. Bei der Partie in Saitama standen aus der Bundesliga Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach), Hiroki Ito (Bayern München) und Ritsu Doan (SC Freiburg) in der Startelf. Mit dem früheren Stuttgarter Wataru Endo, Kubo Kamada, Brighton-Dribbler Kaoru Mitoma und Celtic-Torjäger Daizen Maeda trugen weitere bekannte Namen zur erfolgreichen Qualifikation bei.

Bisher kamen die Japaner bei ihren sieben WM-Endrunden noch nie über das Achtelfinale hinaus. Die Runde der letzten 16 erreichten die Samurai Blue allerdings bereits viermal, zuletzt 2022 in Katar. Damals bezwang die Auswahl in der Gruppenphase die deutsche Mannschaft und trug so zum katastrophalen Abschneiden der DFB-Elf bei.

Die drei Gastgebernationen sind automatisch für das Turnier (11. Juni bis 19. Juli 2026) qualifiziert, erstmals nehmen 48 Teams an der WM teil. In Europa beginnt die Qualifikation am Freitag. Die DFB-Elf muss noch auf ihre Gruppenzuteilung warten. Setzt sich die Nagelsmann-Elf in der Nations League gegen Italien durch, trifft sie auf Slowakei, Nordirland und Luxemburg. Behält die Squadra Azzurra die Oberhand, müssen Jamal Musiala, Florian Wirtz und co. gegen Norwegen, Israel, Estland und die Republik Moldau ran. (SID)

(Photo by Koji Watanabe/Getty Images)

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