Schalker Transferziel Targhalline wechselt zu Champions-League-Teilnehmer | OneFootball

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·5 February 2025

Schalker Transferziel Targhalline wechselt zu Champions-League-Teilnehmer

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Aymen Barkok ist der Mann des Deadline Days. Doch Schalke 04 hatte nicht nur den 26 Jahre alten Mittelfeldspieler auf dem Zettel. Ganz oben auf der Wunschliste befand sich Oussama Targhalline (22) von Le Havre AC. Der Marokkaner hat sich in dieser Transferperiode tatsächlich vom Tabellenletzten der französischen Ligue 1 verabschiedet. Doch bei seinem neuen Klub spielt er nicht zweitklassig, sondern europäisch.

Am Mittwochnachmittag wurde bekannt, dass sich Targhalline für einen Wechsel zu Feyenoord Rotterdam entschieden hat. Die Niederländer rangieren in der heimischen Eredivisie auf einem für ihre Ansprüche enttäuschenden fünften Platz. Immerhin gelang es dem 16-maligen Landesmeister, sich in der Champions League für die Play-offs zu qualifizieren. Dort wartet Milan mit dem Ex-Schalker Malick Thiaw (23) auf Feyenoord. Offenbar für Targhalline Anreiz genug, den Weg in die Eredivisie zu beschreiten. Zumal sich die Rotterdam finanziell in gänzlich anderen Sphären bewegen als der Pott-Klub.


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Beim „Club aan de Maas“ setzte der zentrale Mittelfeldmann seine Unterschrift unter einen Vertrag bis 2028. Künftig läuft der einmalige Nationalspieler im De Kuip auf, aber nicht in der Veltins-Arena. Im September 2024 debütierte der 22-Jährige beim 1:0 für Marokko in der Qualifikation zum Afrika-Cup gegen Lesotho.

Auch Spieler aus La Liga im Visier

Doch nicht nur Barkok und Targhalline befanden sich im Blickfeld von Schalkes Kaderplaner Ben Manga (50) und Sportdirektor Youri Mulder (55). So sollen laut Reviersport auch der Sechser eines Zweitliga-Rivalen sowie ein Mittelfeldakteur aus Spaniens La Liga im Visier der S04-Verantwortlichen gewesen sein.

Mit der Verpflichtung des Marokkaners wäre Schalke 04 ein echter Transfer-Coup gelungen. Immerhin stehen für Targhalline 30 Einsätze in der Ligue 1 zu Buche. Ein gutes Gespür hat das Duo Manga/Mulder zumindest gehabt. Finanziell und sportlich bietet Feyenoord jedoch ganz andere Möglichkeiten.

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