Weder Paris noch Zukunftsplanungen im Fokus – das sagt Hoeneß zu den Spekulationen um seine Person | OneFootball

Der VfB muss auswärts beim FSV Mainz 05 ran

Bis auf die längeren Ausfälle, kann Sebastian Hoeneß aus dem Vollem schöpfen. Einzig Enzo Millot wird wegen seiner fünften gelben Karte fehlen, Atakan Karazor ist gegenüber dem Spiel in Bratislava wieder einsatzbereit. Bei Justin Diehl sieht die Entwicklung so aus, dass er bald wieder ins Training einsteigen kann. Das Spiel in Mainz sieht Sebastian Hoeneß als Herausforderung an, da die Mainzer, ob mit oder ohne Burkardt, einen Lauf haben. Sie haben vier Heimspiele in Folge gewonnen und sind zurecht Tabellennachbarn des VfB. Die letzten beiden Spiele, allerdings auswärts, gingen zwar verloren, sie sind in ihren Abläufen dennoch klar und intensiv. Spielen gut mit und gegen den Ball. Hoeneß sieht mit einem Erfolg die Chance, die 05er ein wenig abzuschütteln. Die Öffentlichkeit sieht das Spiel in Mainz aber eher als Durchgangsstation zum großen Spiel am kommenden Mittwoch gegen Paris. Für Sebastian Hoeneß und so sein Gefühl, auch für die Mannschaft ist der Fokus allerdings beim Spiel in Mainz. Paris ist noch kein Thema. Angesprochen auf die Spekulationen, die es um Trainer Hoeneß in Leverkusen, Leipzig und Dortmund gibt, sieht der Coach keine Veranlassung darüber zu reden und sich an den Spekulationen zu beteiligen. Seine Aufgabe sieht er darin, den VfB von Woche zu Woche auf die Spiele vorzubereiten und aktuell speziell auf das am Samstag in Mainz. Mehrere Versuche der Journalisten konnten ihn dahingehend nicht aus der Reserve locken, was allerdings zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht zu erwarten war.

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