Weil Tottenham zögert: Schlägt ein Premier-League-Konkurrent bei Mathys Tel zu? | OneFootball

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·14 April 2025

Weil Tottenham zögert: Schlägt ein Premier-League-Konkurrent bei Mathys Tel zu?

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Beim FC Bayern hat Mathys Tel offensichtlich keine Zukunft mehr, doch in der Premier League scheint der Franzose trotz überschaubarer Leistungen einen Markt zu haben. Während Tottenham mit der festen Verpflichtung zögert, geht ein anderer Klub in die Offensive.

Wenn es nach dem FC Bayern geht, bleibt Mathys Tel auch nach seiner Leihe zu den Tottenham Hotspur bei den Londonern, die sich im Zuge der Verhandlungen eine Kaufoption gesichert haben. Allerdings zögern die Spurs, die vereinbarten 50 Millionen Euro zu zahlen und wollen nachverhandeln.


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Das Zögern könnte sich ein Stadtrivale zunutze machen und Tel stattdessen verpflichten. Denn wie das Portal GiveMeSport berichtet, beobachtet der FC Chelsea die Situation des Franzosen genaustens und bringt sich für einen Transfer in Stellung. Schon im vergangenen Winter, bevor Tel sich den Spurs anschloss, wurde den Blues Interesse an dem 19-Jährigen nachgesagt.

Transfergerüchte um Tauschgeschäft

Damals wurde über einen Tausch zwischen Christopher Nkunku und Tel spekuliert. Nun könnte sich Chelsea die Dienste des talentierten Flügelspielers im zweiten Anlauf sichern, obwohl er während seiner bisherigen Zeit in der Premier League wenig Eigenwerbung betrieben hat. In elf Spielen für Tottenham gelangen Tel lediglich drei Treffer.

Aus diesem Grund will Tottenham wohl auch nicht ohne weitere Verhandlungen Gebrauch von der Kaufoption machen. Unklar ist, ob sich die Bayern darauf einlassen. Fest steht jedenfalls, dass der französische U21-Nationalspieler trotz gültigem Vertrag bis 2029 keine Zukunft mehr an der Säbener Straße hat. Stattdessen will man die Einnahmen eines Tel-Verkaufs für Neuverpflichtungen wie die von Florian Wirtz nutzen.

Wird Tottenham "gezwungen", die Kaufoption zu ziehen?

Durch das Interesse des FC Chelsea dürften die Erfolgschancen der Spurs bei dem Vorhaben, die Ablöse zu drücken, jedenfalls nicht gestiegen sein. Immerhin hätten sie durch die Kaufoption eine Art Vorkaufsrecht, jedoch müssten sie dafür die vereinbarten 50 Millionen Euro nach München überweisen.

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