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·9 January 2025

Ziel Dritte Liga: Burghauser Coup mit Schellenberg und Lars Bender

Article image:Ziel Dritte Liga: Burghauser Coup mit Schellenberg und Lars Bender

VON OLIVER GRISS UND FOTO (WACKER)

Regionalligist SV Wacker Burghausen macht einen Radikalschnitt und stellt sich für die Zukunft mit Blickrichtung Dritte Liga neu auf: Wolfgang Schellenberg, das frühere Goldauge des TSV 1860, kommt als neuer Sportdirektor und nimmt seinen einstigen Ziehsohn Lars Bender als neuen Cheftrainer mit.


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Schellenberg, der zuletzt beim TSV 1860 Rosenheim arbeitete, wird er nicht nur die sportliche Strategie der Regionalliga-Mannschaft maßgeblich mitgestalten, sondern auch das Burghauser NLZ weiterentwickeln. Hier will der Verein mittelfristig die Kriterien eines DFB-Bundesliga-NLZ erfüllen. “Ich bin glücklich, dass wir mit einem sportlich sehr stark aufgestellten Team starten können, und bin mir sicher, dass wir so bereit sind, unsere gesteckten Ziele zu erreichen. Außerdem freue ich mich, wieder zurück beim SV Wacker zu sein, und auf die gemeinsame Zeit“, erklärte Schellenberg, der in seiner Jugendzeit in der Salzachstadt gespielt hat.

Unterstützt durch den Sportlichen Leiter Karl Heinz Fenk wird Schellenberg die Kaderplanungen und personellen Besetzungen der Herrenmannschaft sowie im NLZ in Abstimmung mit Michael Kostner vorantreiben. Michael Kostner ist weiterhin für die Sportliche Leitung des NLZ und insbesondere für den Bereich U 11 bis U 17 zuständig. Unterstützt wird das Leitungsteam im Scouting-Bereich zukünftig von Alexander Mankowski, einem ehemaligen Jugendspieler des SV Wacker Burghausen, der neben dem Aufbau einer Scoutingstruktur auch das interne und externe Scouting mitgestalten wird.

Lars Bender, der bis zuletzt U17-Trainer bei Haching war, zu seinem Aufstieg als Cheftrainer im Herrenbereich: “Ich bin froh und dankbar, dass man mir das Vertrauen schenkt, und freue mich auf die neue Herausforderung. Die Gespräche waren so überzeugend, dass ich mich schnell mit der Idee, den Posten zu übernehmen, anfreunden konnte, da man mir das Gefühl gegeben hat, der richtige Mann zu sein, und an meine Qualitäten und meine Entwicklung glaubt. Ich bin überzeugt, den Erwartungen gerecht zu werden. Wer mich kennt, der weiß, dass ich meine Aufgaben immer mit 100 Prozent Hingabe und Anspruchsdenken erfülle.”

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