FCBinside.de
·9 de mayo de 2025
Bayern-Abschied? Nächster Premier-League-Klub zeigt Interesse an Sané

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·9 de mayo de 2025
Sollte Leroy Sané den FC Bayern im Sommer verlassen, bevorzugt er wohl einen Wechsel nach England. Nun soll ein weiterer Klub von der Insel Interesse haben.
Im Wechselpoker um Leroy Sané gibt es neue Bewegung. Wie der BILD-Podcast „Bayern Insider“ berichtet, hat sich mit Newcastle United ein weiterer Klub aus der Premier League nach dem Flügelstürmer des FC Bayern erkundigt. Der englische Verein lotet laut dem Bericht aktuell aus, ob ein Transfer des 28-Jährigen im Sommer realisierbar wäre.
Der Vertrag von Sané beim FCB läuft im Sommer aus. Zuletzt hatte er mit seinem überraschenden Beraterwechsel zu Pini Zahavi für Aufsehen gesorgt. Der israelische Star-Agent sondiert nach BILD-Informationen derzeit aktiv den Markt – mit einem klaren Fokus auf England. Denn Sané selbst bevorzugt bei einem möglichen Abschied aus München einen Wechsel in die Premier League. Sein Wunschziel: London. Doch auch ein Engagement bei einem ambitionierten Klub wie Newcastle ist offenbar eine ernsthafte Option.
Ein zentrales Kriterium bei der Klubwahl ist für Sané laut dem Bericht die Teilnahme an der Champions League. Newcastle, derzeit auf Tabellenplatz vier, könnte mit einem starken Saisonfinish dieses Argument liefern. Zudem bieten die Magpies wirtschaftlich attraktive Rahmenbedingungen.
Beim FC Bayern läuft unterdessen die Uhr. Der Klub hatte bereits vor Wochen ein Vertragsangebot über drei Jahre mit zehn Millionen Euro Fixgehalt plus bis zu fünf Millionen Euro Boni vorgelegt.
Sané hatte ursprünglich signalisiert, dieses unterschreiben zu wollen – doch nach dem Beraterwechsel lehnt er die bisherige Offerte ab. Die Bayern-Führung ist ihrerseits nicht zu Nachverhandlungen bereit sein.
Das stellte FCB-Sportvorstand Max Eberl am Freitag klar: „Wenn der Rahmen gesprengt wird, wird es sehr, sehr schwierig“, erklärte er.
Eberl kann einen Abschied von Sané nun auch nicht mehr ausschließen: „Wir hoffen, dass er es macht – und wenn nicht, geht es auch da wieder weiter.“
Man stehe bereits in Kontakt zur neuen Berateragentur von Sané: „Wir reden mit Pini Zahavi und seiner Agentur und dann wird man sehen“, so Eberl.