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·13 de diciembre de 2024

Bayern-Rekordzahlen erhöhen den Druck: Jetzt muss Max Eberl liefern

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Beim FC Bayern läuft es dieser Tage sowohl auf als auch neben dem Platz rund. Zuletzt sorgte man auf der Jahreshauptversammlung mit einem neuen Rekordergebnis für Aufsehen. Was beim deutschen Rekordmeister allgemein als Grund zur Freude gilt, erhöht den Druck auf Sportvorstand Max Eberl. Die Bayern-Bosse sind sich einig: Der 51-Jährige muss jetzt liefern.

Der FC Bayern hat für die Saison 2023/24 auf der Jahreshauptversammlung kürzlich ein neues Rekordergebnis verkündet. Wirtschaftlich steht der Verein so gut da wie nie zuvor. Klub-Präsident Herbert Hainer betonte deshalb zuletzt, dass der finanzielle Spielraum beim deutschen Rekordmeister sehr groß sei, mit Blick auf mögliche Kaderverstärkungen und Verlängerungen. Sportvorstand Max Eberl steht deswegen nun unter besonderer Beobachtung.


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Wie BILD-Fußballchef Christian Falk in seinem Podcast Bayern Insider enthüllt, nimmt durch die hervorragende wirtschaftliche Lage des deutschen Rekordmeisters auch der Druck auf Eberl intern deutlich zu. Da der 51-Jährige hauptverantwortlich für die Kaderzusammenstellung ist, betrifft dies sowohl die Vertragsverlängerungen von diversen Schlüsselspielern als auch potenzielle Neuverpflichtungen.

Wirtz-Verpflichtung genießt weiterhin Priorität

Besonders in der Personalie Florian Wirtz haben die Vereinsbosse offenbar konkrete Erwartungen an Eberl. Der 21-Jährige gilt für den kommenden Sommer nach wie vor als absoluter Wunschspieler des FC Bayern. Gleichzeitig muss der Ex-Gladbacher auch die Verträge von Leistungsträgern wie Jamal Musiala, Joshua Kimmich sowie Alphonso Davies zu wirtschaftlich vernünftigen Konditionen verlängern. Bei Akteuren wie Leroy Sané, Leon Goretzka, Serge Gnabry und Kingsley Coman, deren Zukunft im Verein weiterhin als offen gilt, gibt es ebenfalls noch diverse Fragezeichen.

Falk zufolge beobachten die Bayern-Bosse demnach ganz genau, wie Eberl in den kommenden Wochen und Monaten agieren wird. Für die Verantwortlichen gilt ebenfalls als wichtiges Kriterium, wie viel Geld der deutsche Rekordmeister durch Spielerverkäufe einnehmen wird. Bereits in der Vergangenheit legte der FC Bayern stets großen Wert darauf, dass sich auf dem Transfermarkt Einnahmen und Ausgaben im Idealfall die Waage halten.

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