"Dreckige Siege sind einfach geile Siege": Die Glöckner-Analyse nach dem 2:1 gegen Aachen im Youtube-Video | OneFootball

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·20 de abril de 2025

"Dreckige Siege sind einfach geile Siege": Die Glöckner-Analyse nach dem 2:1 gegen Aachen im Youtube-Video

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Die Löwen im Überflieger-Modus - so etwas hat es lange nicht gegeben an der Grünwalder Straße 114: Vier Siege in Folge und dazu das formstärkste Team im deutschen Profifußball.

Nach dem schwer erkämpften 2:1 über Alemannia Aachen ist der TSV 1860 endgültig gerettet und schiebt sich mit nun 51 Punkten gleichzeitig auf Rang sieben vor. “Ich freue mich jetzt, dass wir 51 Punkte haben. Natürlich war das kein gutes Fußballspiel, das muss man auch klar sagen, aber so dreckige Siege sind einfach geile Siege”, erklärte Patrick Glöckner nach dem Schlusspfiff im ausverkauften Grünwalder Stadion.


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Glöckner ergänzt: “Das sind die Siege, die du bekommst, wenn du einen Lauf hast – aber auch, wenn du alles investierst. Und wir waren laufstark und griffig, deswegen haben wir uns den Sieg auch verdient. Später Sieg, aber umso schöner, wenn man hintenraus noch ein Tor macht. Ich bin hergekommen, um den Klassenerhalt zu schaffen – das haben wir geschafft, gemeinsam. Und jetzt denken wir Spiel für Spiel.”

Ein Blick in die Datenbank verrät, was die Löwen in den letzten Wochen tatsächlich geleistet haben: In der Rückrunden-Tabelle (Glöckner übernahm nach dem 0:4 Ende Januar gegen Saarbrücken) springt 1860 auf Rang vier - was unterstreicht: Die Personalentscheidungen, die Geschäftsführer Dr. Christian Werner nach dem verpatzten Rückrunden-Start getroffen hat, haben allesamt gefruchtet. Er veränderte nicht nur das Trainerteam, sondern setzte mit Andy Lucoqui, Dickson Abiama und Philipp Maier auch einen neuen Impuls in der Mannschaft.

Es ist kein Zufall, dass am Samstagnachmittag aus den Stadion-Lautsprechern nach dem Schlusspfiff die legendäre Stadion-Hymne “Stark wie noch nie” dröhnte und die Fans mit Bierlaune mitsangen, als würde es noch um den Aufstieg gehen. Der ist in dieser Saison zu 99,9 Prozent nicht mehr zu erreichen. Eine Gewissheit haben aber die Anhänger: Wenn sich mehr auf den Sport konzentriert wird als auf die vereinseigene Politik, dann wäre Großes möglich.

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