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·28 de abril de 2025

FC Bayern ärgert sich teilweise über Transfer von Tom Bischof

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Im Januar gab der FC Bayern die Verpflichtung von Tom Bischof bekannt. Darüber ist von den Entscheidungsträgern an der Säbener Straße offenbar nicht jeder begeistert.

"Tom Bischof ist eines der größten deutschen Talente, das auch international bereits Interesse auf sich zieht", frohlockte Sportdirektor Christoph Freund, als der FC Bayern im Januar den ablösefreien Transfer von Tom Bischof bekanntgab.


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Jubelnd verhält sich ob dieses Wechsels beim deutschen Rekordmeister offenbar nicht jeder. Laut dem kicker wird der Bischof-Transfer vereinsintern und explizit am Ausbildungscampus "sogar teilweise als Affront gewertet". Viele dort sind nicht begeistert, dass mit Bischof ein weiterer externer junger Spieler dazugeholt wird, anstatt auf die eigenen Talente zu setzen.

Der Meldung zufolge wird Javier Fernández (18), Felipe Chávez (18) und Guida Della Rovere (17), Lennart Karl (17), Yll Gashi (17), Wisdom Mike (16) und Jonah Kusi-Asare (17), die allesamt aus dem eigenen Unterbau stammen, der Durchbruch zugetraut. Dazu kommen die aktuell verliehenen Paul Wanner (19) und Mathys Tel (20).

Das Vorgehen der Bayern-Bosse im Fall Bischof dürfte allerdings auch ein Stück weit nachvollziehbar sein – sogar für die Kritiker des Deals. Immerhin gilt der 19-Jährige, wie es Freund schon erwähnte, als eines der größten Talente des deutschen Fußballs.

Darüber hinaus wird Bischof, bei dem die Bayern große Konkurrenz hatten, aufgrund seines in Hoffenheim auslaufenden Vertrags ablösefrei nach München wechseln. Ein Deal, den sich der FCB schlicht nicht hat entgehen lassen können.

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