„Ich habe das ja schon öfter gesagt“: Hoeneß erneuert seinen Wirtz-Wunsch | OneFootball

„Ich habe das ja schon öfter gesagt“: Hoeneß erneuert seinen Wirtz-Wunsch | OneFootball

Icon: 90PLUS

90PLUS

·23 de febrero de 2025

„Ich habe das ja schon öfter gesagt“: Hoeneß erneuert seinen Wirtz-Wunsch

Imagen del artículo:„Ich habe das ja schon öfter gesagt“: Hoeneß erneuert seinen Wirtz-Wunsch

In den vergangenen Wochen sprach Uli Hoeneß öffentlich immer wieder über sein Vorhaben, Florian Wirtz von Bayer Leverkusen loszueisen und zum deutschen Rekordmeister zu holen. Die Erfolgsaussichten darauf sind gering – doch der Ehrenpräsident hat seinen Wunsch nun ein weiteres Mal bekräftigt.

Meisterschaft würde Hoeneß „sehr viel bedeuten“

Der Gewinn der deutschen Meisterschaft steht für Ehrenpräsident Uli Hoeneß im Jahr des 125. Geburtstages des FC Bayern ganz oben auf der Liste. „Ich glaube und hoffe, dass wir uns die Meisterschaft zurückholen. Sie wäre zum 125. Geburtstag ein wunderbares Geschenk. Mir wird nach der schwierigen Saison 2023/24 zu viel über die Champions League geredet. Die Meisterschaft würde mir sehr viel bedeuten“, sagte Hoeneß im kicker-Interview.


OneFootball Videos


Este navegador no es compatible, por favor utilice otro o instale la app

video-poster

Der nationale Titelgewinn soll dem deutschen Rekordmeister auch beim Werben um Florian Wirtz helfen. Eine Verpflichtung des Nationalspielers wäre für Hoeneß ein passendes Geschenk zum Jubiläum. „Ich habe das ja schon öfter gesagt: Dann würde ich mir den Florian Wirtz wünschen. Aber es ist nur ein Wunsch, weil Sie mich hier so fragen“, sagte der 73-Jährige. Ein Wechsel von Wirtz im Sommer ist ohnehin unwahrscheinlich.

Ein Transfer der wohl grüßten Hoffnung im deutschen Fußball wäre teuer, das Münchner Festgeldkonto ist nicht mehr ganz so üppig gefüllt. Hoeneß mahnt daher vor leichtfertigen Transfers. „Regelmäßige Besuche in der Kreditabteilung einer Bank“ dürfe es nicht geben. Der Klub müsse „immer schauen, dass er eiserne Reserven hat“.

Wirtschaftliche Stabilität steht über allem, ebenso die eigene Entscheidungsgewalt. „Weitere Anteile zu verkaufen, darf nur eine Notgeschichte sein. Es wären ohnehin nur noch fünf Prozent möglich. Wir haben bekanntlich 70+1, nicht 50+1. Wollten wir das ändern, bräuchten wir eine Dreiviertelmehrheit der Mitglieder“, sagte der ehemalige Welt- und Europameister. (SID)

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

Ver detalles de la publicación