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·1 de febrero de 2025

Kehl: „Guter Schritt, mehr aber nicht“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag

Imagen del artículo:Kehl: „Guter Schritt, mehr aber nicht“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag

In der Bundesliga gab es am Nachmittag einige Tore zu sehen. Der BVB feierte einen Arbeitssieg in Heidenheim, Bayern gewann gegen Kiel. Nach 4:0-Führung fing sich der Rekordmeister aber noch drei Gegentore ein.

Bundesliga: Die Stimmen der Nachmittagsspiele

Borussia Dortmund feierte am Nachmittag einen Arbeitssieg beim 1. FC Heidenheim. Mit 2:1 gewann der BVB, was Frank Schmidt nicht gefiel. Der Trainer der Heidenheimer war nicht zufrieden mit der Anfangsphase. „Du brauchst Erfolgserlebnisse und wenn du heute wieder verlierst, dann ist das nicht angenehm. Die ersten 30 Minuten waren aber zu passiv, das können wir so nicht spielen. In der zweiten Halbzeit, vor allem gegen Ende war das dann aber besser. Aber den Ausgleich konnten wir nicht mehr erzielen“, so der Coach.


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Sebastian Kehl sprach nach dem Spiel von einem Schritt nach vorne für die Dortmunder: „Es war ein emotionaler Sieg. Man sieht, wie Mike Tullberg diesen Klub lebt. Es hat ihm viel bedeutet, war eine Herzensangelegenheit. Deswegen war es auch schön, dass wir das heute mit einem Sieg beendet haben. Es sind sehr wichtige drei Punkte, gerade weil das Selbstverständnis nicht so da war in den letzten Wochen. Wir mussten uns wehren, uns das Ding hart erarbeiten. Es war ein guter Schritt, aber mehr auch nicht.“

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(Photo by Frederic Scheidemann/Getty Images)

Der FC Bayern gewann gegen Holstein Kiel, schoss vier Tore und hat dabei lange wie der sichere Sieger ausgesehen. Dass die Kieler aber nach 0:4-Rückstand noch auf 3:4 herankamen, konnte niemandem gefallen. Außer den Kielern. „Wir schießen drei Tore hier, das ist dann bitter, nichts mitzunehmen. Wir haben viele einfache Fehler gemacht. Weil das schon häufig passiert ist, ist es schwer, sich daran aufzubauen, dass wir dann eine gute Reaktion zeigen. Trotzdem muss uns das Mut machen“, so Finn Porath.

Jamal Musiala, der das 1:0 erzielte, kritisierte die Mentalität rund um die Gegentore: „Keiner von uns ist glücklich, dass das Spiel noch 4:3 ausgeht. Wir müssen einfach die Mentalität haben, dass wir kein Gegentor kassieren, in den gesamten 90 Minuten. Das muss sich verbessern, wir dürfen da nicht abschalten.“ Harry Kane sprach derweil von einem sehr wichtigen Februar: „Die Tore kurz vor und kurz nach der Halbzeit waren natürlich wichtig. Es ist immer schön, zu treffen, das hat Spaß gemacht. Wir haben jetzt viele Spiele, einen schweren Februar, schwere Partien gegen Celtic, Leverkusen, Stuttgart und co, das wird nicht einfach.“

St. Pauli spielte gegen den FC Augsburg „nur“ 1:1, war dabei streckenweise die bessere Mannschaft. Deswegen fühlte sich das Ergebnis am Ende auch nicht ideal an. „Wir sind nicht völlig zerstört und unglücklich, aber wir haben das Gefühl, dass mehr drin war“, sagte St. Paulis Sportchef Andreas Bornemann nach dem Ende des kurzen Höhenflugs bei Sky.

Stuttgart verlor zuhause derweil mit 1:2 gegen Gladbach. Tim Kleindienst resümierte die Partie wie folgt: „Wir haben denke ich ein sehr gutes Auswärtsspiel gezeigt. Wir wissen, das Stuttgart eine gute Mannschaft ist. Es war viel Arbeit notwendig, um die Umschaltmomente zu kreieren, die uns so liegen. Nach den letzten Leistungen ist es umso schöner, jetzt zweimal gewonnen zu haben.“

Deniz Undav war nicht zufrieden: „Wir wollten eine Reaktion zeigen. Im läuferischen Bereich, von der Energie her, war es besser. Es bringt aber im Endeffekt nichts, weil du Chancen kreieren musst, um Tore zu schießen.“

(Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)

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