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·2 de febrero de 2025
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Redaktion
02. Februar 2025
Dem FC gelingt es am 20. Spieltag die Tabellenführung zurückzuerobern Durch das Unentschieden des HSV gegen Hannover 96 machen die Kölner zwei Punkte auf den zweiten Platz gut. Die Konkurrenz bleibt allerdings auf Schlagdistanz. Der 1. FC Köln bleibt Tabellenführer.
Spieler des 1. FC Köln.
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Die Rückrunde scheint für den 1. FC Köln – zumindest was den Blick auf die Tabelle angeht – positiv zu starten. Am Samstagmittag setzten sich die Geißböcke im Eintracht-Stadion in Braunschweig mit 2:1 gegen die Niedersachsen durch. Spielerisch überragte Köln sicherlich nicht, hatte am Ende aber die drei Punkte in der Tasche. Durch Tore von Eric Martel und Damion Downs konnten die Kölner den frühen 0:1-Rückstand noch drehen. Zwischenzeitlich setzte sich der FC damit an die Tabellenspitze. Nun werden die Geißböcke diesen Platz zumindest bis zum kommenden Wochenende behalten und gehen als Tabellen-Spitzenreiter ins Pokal-Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen am Mittwochabend. Mit 37 Punkten hat der FC aktuell zwei Punkte Vorsprung auf den HSV und den 1. FC Magdeburg.
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Im Duell des HSV gegen Hannover 96 erzielte Jean-Luc Dompé kurz vor Ende noch den Ausgleich für die Hamburger. Zwischenzeitlich lagen die Hansestädter 1:2 im Rückstand. Doch Dompé verwandelte sehenswerit mit einem direkten Freistoß. Mit 35 Punkten reiht sich der HSV aufgrund des besseren Torverhältnisses auf Platz zwei der Tabelle, vor Magdeburg mit ebenfalls 35 Punkten ein. Der Blick auf das Tableau dürfte die Anhänger des 1. FC Köln nach dem 20. Spieltag also freuen. Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings der Blick nach unten. Alleine sechs Mannschaften sind dem FC mit sechs oder weniger Punkten Abstand auf den Fersen. Neben Magdeburg und Hamburg machen sich aktuell die Fortuna aus Düsseldorf, der 1. FC Kaiserslautern, Hannover 96 sowie der SC Paderborn Hoffnung. Somit bleibt die Konkurrenz weiterhin auf Schlagdistanz – die Liga spannend.
Für die Verantwortlichen des 1. FC Köln ist der Blick auf die Tabelle ohnehin nicht der Wichtigste. Das betonten sowohl FC-Trainer Gerhard Struber als auch Sportdirektor Christian Keller in der Vergangenheit. „Auf die Tabelle würde ich nicht soviel geben“, sagte Keller noch zum Jahreswechsel. Der Blick darauf wird allerdings sicher ein beruhigender sein – zumindest für den Moment.
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