FCBinside.de
·1 de marzo de 2025
„Moralisch bankrott“: Stuttgart-Fans verhöhnen den FC Bayern

FCBinside.de
·1 de marzo de 2025
Die Fans des VfB Stuttgart und des FC Bayern werden wohl keine Freunde mehr. Im Süd-Gipfel stichelten die Schwaben gewaltig und ließen kein gutes Haar an ihrem Rivalen.
Eine Fan-Freundschaft zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern? Die kommt in diesem Leben wohl nicht mehr zustande. Zwischen beiden Lagern ist schon vor Jahren eine angespannte Stimmung entbrannt.
Am vergangenen Freitag gastierte der deutsche Rekordmeister am Neckar, einen freundlichen Empfang gab es – wie zu erwarten war – nicht. In der Cannstatter Kurve hatten die VfB-Anhänger ein ganz besonderes „Geschenk“ für die Gäste parat.
Sie entrollten ein Banner mit dem Schriftzug „125 Jahre alt und immer noch moralisch bankrott.“ Nicht gerade die netteste Art und Weise, dem deutschen Rekordmeister zum 125. Geburtstag zu gratulieren.
Über dem Spruchband zeigten die Stuttgarter ein Bild eines Schweins, das das erst kürzlich vorgestellte Jubiläums-Trikot der Bayern trug. Ein Trachtenhut unterstrich noch einmal, welcher Adressat gemeint war.
Dass aber nicht nur angespannte Stimmung zwischen beiden Fan-Lagern herrscht, zeigte sich Mitte der zweiten Halbzeit. Offenbar gab es im Block der Gäste einen medizinischen Notfall, woraufhin der Support der Roten eingestellt wurde.
Der Vorfall sprach sich schnell herum, sodass die Stuttgarter sich ihrerseits solidarisch zeigten und die Unterstützung für einige Minuten ruhen ließen, auch die Fahnen wurden eingerollt.
Der VfB war übrigens nicht der erste Verein, der sich über das Jubiläum des FC Bayern lustig machte. Auch der Stadtrivale 1860 München nahm die 125 Jahre FCB zum Anlass, um zu sticheln.
Am Karlsplatz in München war „125 Jahre Red Bastards – München ist blau“ auf einem Banner zu lesen. Den Tabellenführer der Bundesliga scheinen die Beleidigungen der Konkurrenz aber nicht viel auszumachen. Er konzentriert sich – wie beim 3:1 in Stuttgart – lieber darauf, Spiele und Titel zu gewinnen.
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo
En vivo