Müller-Aus beim FC Bayern soll Weg für Wirtz-Transfer ebnen | OneFootball

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·8 de abril de 2025

Müller-Aus beim FC Bayern soll Weg für Wirtz-Transfer ebnen

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Der Abschied von Thomas Müller hat weitreichende Folgen für die Kaderplanung des FC Bayern. Die Verantwortlichen setzen alles auf einen Transfer von Florian Wirtz.

Der bevorstehende Abschied von Thomas Müller zum Saisonende markiert nicht nur das Ende einer Ära, sondern beeinflusst auch maßgeblich die strategische Ausrichtung des FC Bayern auf dem Transfermarkt. Wie Sky berichtet, soll der Rekordmeister bewusst entschieden haben, auf eine Vertragsverlängerung mit Müller zu verzichten, um Platz für einen großen Coup im Sommer zu schaffen: den Transfer von Florian Wirtz.


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Die Entscheidung, Müller keinen neuen Vertrag anzubieten, hat laut Sky nicht nur sportliche Gründe – auch wenn die Münchner Führungsspitze dies offiziell betont. Vielmehr sei es ein klares Signal, dass man in der Zukunft voll auf den Leverkusener Shootingstar setzen möchte. Mit einem Müller-Verbleib im Kader hätte dieser Plan kaum realisiert werden können, so die Einschätzung von Sky-Reporter Florian Plettenberg.

Müller muss Platz machen für Wirtz

Doch der Plan birgt Risiken: Noch ist keineswegs sicher, ob der Transfer von Wirtz gelingt. Der DFB-Star steht bei vielen Top-Klubs auf dem Zettel. Vor allem Manchester City gilt als größer Konkurrent für die Bayern. Der englische Meister sucht einen Ersatz für Kevin de Bruyne, der den Verein im Sommer verlassen wird.

Sollte das Wirtz-Vorhaben scheitern, hätte man mit Müller nicht nur einen Leitwolf, sondern auch eine sportlich wertvolle Stütze ohne adäquaten Ersatz verloren. Immerhin kommt Müller in der laufenden Saison durchschnittlich auf 30 Minuten pro Spiel, dazu fünf Tore und fünf Assists – Zahlen, die seine sportliche Bedeutung unterstreichen.

Zudem spart der Verein durch Müllers Abschied laut Sky rund 15 bis 17 Millionen Euro an Gehalt ein – Spielraum, den man bei einem Transferpaket wie dem für Wirtz dringend benötigt. Die Personalie verdeutlicht auch, wie stark der Druck auf Sportvorstand Max Eberl und die Führungsetage aktuell ist. Denn nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich und kommunikativ muss der Umbruch gelingen.

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