Neue Kehrtwende bei Cesc Fabregas? | OneFootball

Bayer 04 Leverkusen und RB Leipzig suchen im Sommer einen neuen Cheftrainer. Beide Top-Clubs aus Deutschland haben nicht nur diese Vakanz, sondern auch ihren Wunschkandidaten gemeinsam: Cesc Fabregas. Como will den Spanier unbedingt halten, Leverkusen und Leipzig tun aber alles dafür, um Fabregas in die Bundesliga zu locken.

Zuletzt hieß es aus Italien: Fabregas bleibt! Und zwar nicht nur aufgrund des Veto des Vereins; nein, Como soll Fabregas von einem Verbleib überzeugt haben. Florian Plettenberg von Sky widerspricht dieser Darstellung.

Fabregas habe weder Leverkusen, noch Leipzig abgesagt. Die Gerüchte, dass der Spanier definitiv bei Como bleibe (und das auch so wolle) sollen vom italienischen Verein in der Presse gestreut werden, um die eigene Position zu stärken. Die Werkself und die Roten Bullen dürfen sich bei Fabregas aber weiterhin Hoffnungen machen.

Vor allem Vize-Meister Leverkusen soll weiterhin intensiv an einer Fabregas-Verpflichtung basteln und Gespräche mit Como führen. Das Problem ist, dass Fabregas nicht nur keine Ausstiegsklausel hat, sondern zudem auch noch Anteilseigner beim italienischen Verein ist. Schwieriger könnte die Verhandlungslage kaum liegen.

Sollten die Verhandlungen um Fabregas scheitern, das bestätigt Plettenberg erneut, wäre Erik ten Hag (zuletzt Manchester United) weiterhin die Wunsch-Alternative bei Bayer Leverkusen. Der Niederländer soll scharf auf den Job sein, im Falle einer Fabregas-Absage könnte es zwischen der Werkself und ten Hag ganz schnell gehen.

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